Überraschendes Wiedersehen
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLonesomee
... zwischen ihren Schamlippen und meinem Schaft heraus. Wieder und wieder krampfte ihre Muschi um den Schwanz, was mcih auch über die Klippe brachte. Ich pumpte mein Sperma in sie hinein, Schuss um Schuss klatschte in ihr Innerstes, was sie von ihrem Höhenflug nicht mehr runterkommen ließ. Höher und höher stieg sie auf ihre Orgasmus Welle, sie stöhnte und zuckte nur mehr kraftlos und sank auf meiner Brust zusammen. Sie war völlig weggetreten, nur ihr leichter Atem zeugte davon, dass sie noch am Leben war.
Ich war hin und weg. So etwas hatte ich noch nie erlebt, hätte mir auch nie zu träumen gewagt, sowas zu erleben. Noch dazu mit dieser Frau, die ich immer schon geliebt hatte, wie ich mir eingestand. Ich musste es ihr sagen, wenn sie wieder zu sich gekommen war. Doch das musste aufgeschoben werden, denn Sandra war vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war absolut nicht unangenehm, dass sie immer noch auf mir lag. Zu schön war es eine Frau neben sich zu haben, ihre vollen Brüste auf sich zu spüren. Es war traumhaft. Ich griff mir die Decke und decke uns beide zu. Langsam dämmerte ich auch in den Schlaf, es störte auch nicht, dass wir völlig verschwitzt und von unseren Säften verklebt waren. ‚Da wird ein Trinkgeld für die Reinigungskraft nötig sein', dachte ich noch belustigt, bevor mich endgültig der Schlaf übermannte.
Sandra erwachte als erste nach einem fast komaähnlichen Schlaf. Sie lag noch immer auf mir, dessen ruhige Atmung ihr signalisierte, dass ich noch schlief. Sie ...
... schaute kurz auf, und da es erst leicht dämmerte, und sicher erst ca. 6 Uhr sein konnte, legte sie sich wieder auf meine Schulter und kuschelte sich wieder an ihren Liebsten. Hatte sie sich verliebt, konnte es sein, dass ich ähnlich fühlte wie sie? Jedenfalls war der Sex unbeschreiblich, um ein Vielfaches besser als sie es sich vorgestellt hatte. Ja, sie wollte dieses Gefühl nicht mehr missen.
‚Sie wollte bei ihm bleiben, für immer. Wenn er will. Sie musste ihm ihre Liebe gestehen.' Mit diesem Gedanken seufzte sie leicht und kuschelte sich an seinen Hals. Sein Geruch und der Gedanke an den Vorabend erregten sie schon wieder. Ja, sie war nymphoman das wusste sie schon lange. Sie brauchte die Stimulation, die ich ihr so ausreichend gegeben hatte. Sie war zum ersten Mal befriedigt und nicht ruhelos auf der Suche nach Erfüllung und Erlösung ihrer Geilheit. Ja, sie war zufrieden und glücklich. Zum ersten Mal seit ewiger Zeit. Sie döste noch eine Weile und schmiegte sich wieder an mich, dabei bewegte sie unabsichtlich ihr Becken ganz leicht. Das und der Schwanz, der immer noch in ihr war, feuerten ihre Erregung weiter an. Wie konnte das sein, sie war zwar im Grunde befriedigt, aber ihre Geilheit stieg weiter. Sie war süchtig, süchtig nach mir und meinen Schwanz.
‚Ja, sie war ihm verfallen, er könnte alles mit ihr machen.' dachte sie sich. Nicht dass sie Probleme hätte, zu viel hatte sie im Laufe ihres Jobs schon gemacht, auch Dinge, die sie sich nicht vorstellen konnte. All das ...