1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byLonesomee

    ... herauszulaufen."
    
    Sein Schwanz war mittlerweile schlaffer geworden, steckte aber noch in ihr drin.
    
    „Ich würde gerne spüren, wie du wieder größer wirst in mir drin. Ich stelle mir das geil vor" stellte Sandra die Frage.
    
    „Bei dir wird das sicherlich nicht lange dauern" meinte ich und hauchte ihr einen Kuss auf das Haar. Sie hob ihren Kopf, um seinem Mund näherzukommen. Beide verfielen in eine leidenschaftliche, teilweise stürmische Knutscherei. Die Zungen arbeitenden auf Hochbetrieb, um sich gegenseitig einzufangen.
    
    „Oh Gott" hauchte Sandra während einer kurzen Pause „du machst mich irre." Wir küssten uns weiter, jetzt sehr innig und liebevoll. Es war ein Gefühl der tiefen Verbundenheit, dass auch meinen Schwanz wieder zum Leben erweckte.
    
    Sandra spürte das auch und kommentierte das mit einem „hmmmm" in meinen Mund. Ganz langsam bewegte Sandra ihr Becken. Immer größer wurde mein Schwanz, immer mehr füllte er sie aus. „Geil" hauchte Sandra. Immer mehr bewegte sie sich auf meinem Schwanz, immer schneller fing sie auch an ihr Becken zu heben, um den inzwischen steifen Schwanz zu ficken. Sie setzte sich auf, um ihn so tief wie möglich aufzunehmen. „So geil" hauchte sie mit geschlossenen Augen. Sie genoss das Gefühl des ausgefüllt Seins in vollen Zügen. Langsam kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller, ja sie näherte sich wieder einem Höhepunkt. Der Schwanz in ihr erreichte Stellen die so lange unberührt waren. Sie verging schier in dem Gefühlssturm. ...
    ... Langsam hob sie ihr Becken ein paar Zentimeter, um sich wieder fallen zu lassen. Sie keuchte auf, ein langgezogenes „Geeiil" entkam aus ihrem Mund. Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich wieder auf mich nieder.
    
    Nun begann ich sie von unten zu stoßen, ganz langsam und beinahe zärtlich, soweit es mit so einem Schwanz möglich war. Sandra schmiegte sich eng an meine Brust und stöhnte unablässig immer heftiger. Ich fickte sie langsam weiter, aber mittlerweile fuhr ich weiter raus und rein. Dieses langsame Ficken hielt mich auf einem Level, der nicht zum Höhepunkt recihen würde, trotzdem war es geil, allein schon wegen Sandras Reaktion. Sie stöhnte und keuchte an seinen Hals, krallte sich in seinen Haaren fest, wimmerte zwischenzeitlich. Ich hielt sie am Becken fest und setzte zwischendurch ein paar festere Stöße. Sofort keuchte Sandra lauter auf. „Ja, fick mich, fick mich wie nur du es kannst" stöhnte sie.
    
    Jetzt fickte ich sie auch ein wenig schneller, was auch mcih dem Höhepunkt unaufhaltsam näherbrachte. Beide waren wir mittlerweile auf der Zielgeraden, Sandra mit einen Vorsprung, den sie auch lautstark herausstöhnte.
    
    Sie hechelte und wimmerte nur noch, krallte sich in meinen Haaren und Kopfhaut fest, und kam. Und wie, es war ein Tsunami, der über sie hinwegrollte, sie schrie auf, verbiss sich in seine Schulter und überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Saft. Sie verkrampfte sich und konnte gar nicht mehr aufhören, immer wieder presste sie einen Schwall Flüssigkeit ...
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