Thao 16
Datum: 15.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Sie schüttelte den Kopf.
„Nein! Vielleicht ist es genau das Richtige. Ich will einfach sehen, was du dir einfallen lässt."
Ihre Hand fuhr über seinen Steifen. Er stöhnte auf, als er ihren Druck durch den Stoff seiner Hose spürte. Sie warf ihm einen flüchtigen Blick zu.
„Hab ein wenig Geduld mit mir! Es fühlt sich für mich im Moment einfach falsch an."
Karl verstand sie ja. Was blieb ihm auch anderes übrig? Sie gab ihm einen Kuss und drückte ihre Wange an die seine.
„Ich weiß, warum ich dich so liebe. Du bist einfach ein Guter."
Seine Hand glitt über ihren Bauch. Mit Absicht ließ er ihre Brüste aus. Sie aber spürte seine Wärme, es gefiel ihr. Mit einem wohligen Gefühl ließ sie sich zurück aufs Bett sinken.
Das Punkermädchen wurde müde, sie spürte, wie sie sich entspannte. Karl streichelte sie weiter, bat sie, sich auf den Bauch zu legen und schob ihren Pulli nach oben. Dann öffnete er ihren BH und strich dessen Verschlüsse an die Seite. Sie wollte protestieren, unterließ es dann aber, wollte abwarten, um ihm kein Unrecht zu tun. Ihre Anspannung wich, als sie seine Berührung auf der Haut spürte. Thao schloss ihre Augen und seufzte, als seine Fingerspitzen über ihren Rücken streichelten. Karl konnte so ohne Ende zärtlich sein.
Noch einmal kamen dem Mädchen die Brücke in den Sinn, Heinrichs Gesicht, dessen Stimme ... Dann wurde alles zum Nichts.
Karl krabbelte und streichelte sie weiter, hörte, wie regelmäßig ...
... ihr Atem wurde und das Mädchen schließlich mit einem tiefen Seufzer einschlief.
27. Bei Xena
Karl hatte ein flaues Gefühl im Magen. Sollte er vielleicht doch am Freitag improvisieren? Er dachte an Thao. Nein! Er wollte ihr etwas Besonderes bieten. Karl schreckte zusammen, als neben ihm der Lautsprecher knackste.
„Willst du noch weiter warten oder endlich hochkommen?"
Xenas Stimme klang amüsiert. Erst jetzt fiel ihm die Kamera auf, die im Türgong eingelassen war. Er hörte Xenas Lachen, Karl musste ziemlich blöd aus der Wäsche gesehen haben. Der Türsummer ging, dann war der Junge im Haus.
Xena wohnte im obersten Stockwerk, er ließ sich Zeit, bis er bei ihr war. Krampfhaft versuchte er die eigene Aufregung in geordnete Bahnen zu lenken, als er auf den Fahrstuhl wartete. Leider gelang ihm dies nur mit sehr begrenztem Erfolg. Die Schiebetür bimmelte, ging auf, dann sah er Xena, die in ihrer Wohnungstür auf ihn wartete.
„Hallo Karl!"
Der Junge starrte die Freundin verblüfft an. Xena war mit einem langen, schwarzen Bademantel bekleidet, nur zwei schwarze Stiefelspitzen schauten unter seinem Saum hervor. Sie trug Handschuhe und ein breites Halsband, es verwirrte ihn sehr, dass sie sich ihm so anders zeigte, als sonst.
Sie aber drückte ihn an sich und schien sich über seinen Besuch sehr zu freuen. Karl fühlte ihre großen Brüste durch den Bademantel hindurch und einen sanften Kuss auf seiner Wange.
„Komm rein! Und entspann dich erst mal!"
Sie boxte ihn ...