Pauline, vielfältige Verwendung
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Gegenteil, nur reflexartig versucht den grausamen Fingern und Fingernägeln zu entkommen, aber als er grob zwei Finger in meine Lustgrotte bohrt und dummerweise gleich die empfindliche Stelle an der Inneren-Oberseite findet bin ich sowieso schon wieder gleich lammfromm und mehr als willig. Dieses Ding mit dem Fingerhaken in mir, dass er schon ebenso erfolgreich in Ollis Studio angewandt hat.
Er fickt mich, mit den Fingern besser als jeder Vibrator, hart und schnell, und ich stöhne nur hingebungsvoll verhalten. Natürlich lässt er von mir ab, bevor ich schon wieder so weit bin. Mit der Hand, mit der er mich bearbeitet hatte, streichelt er mir nun sanft durch mein Gesicht, bis ich merke, dass er mir eigentlich nur meine eigenen Muschisäfte ins Gesicht schmiert. Es ist demütigend und erniedrigend zugleich, und ich schäme mich auf merkwürdige Weise.
Mein Leben scheint nur noch aus Schmerz und Lust zu bestehen. Und meistens aus beidem zugleich...
Erneut legt Thorsten seine linke Hand fordernd zwischen meine weit geöffneten Schenkel und massiert meinen Kitzler, der sich inzwischen wieder beruhigt hat. Ich fühle mich wie ein Automat, an dem man nur Knöpfe drücken muss, damit er in Gang kommt. An, aus, an aus, an......
"Du bist so ein geiler Anblick, Ficksklavin Pauline."
Er hat sein Gesicht ganz nah vor meinem und ich würde ihn gerne küssen, wenn der hochgebundene Nasenring es zulassen würde, aber er weicht zurück. Seine Augen sind ganz hell, so als ob er erregt ist und ...
... mich sofort haben will. Ich werfe meinen Kopf nochmal hart in den Nacken und ramme mir dabei den Hinterkopf dröhnend gegen die Wand, an der ich aufgehängt bin, als er seinen steifen Schwanz in meine Möse steckt. Er rammt mich an die Wand und hält mir wieder den Mund zu, sonst würde ich mit meinem Gestöhne das ganze Studentenwohnheim zusammenrufen. Er fickt mich aber nicht bis zum Schluss, sondern zerrt die Truhe vor mich, um sich dann darauf zu stellen.
Er lehnt sich vor und stützt sich mit seinen Händen links und rechts neben meine an den Ring an der Wand angebundenen gefesselten Handgelenke. Jetzt schwingt sein steifes Glied, noch Nass von meinen Säften, direkt vor meinem Gesicht. Ich weiß, dass Thorsten mich nun so benutzen wird. Ich fürchte mich schon davor, dass er seinen Kolben in meinen Mund schieben wird, die für ihn inzwischen nichts anderes als eine Gesichtsvotze ist und wünsche mir doch trotzdem nichts sehnlicher, dass ich auch kommen darf am Ende, wenn ich brav bei allem mitmache, was da noch kommt. Aber daraus wird nichts. Thorsten wichst seinen Schwanz selbst vor meinen Mund und fängt an, mir seinen schmierigen Schwanz kräftig ins Gesicht zu peitschen. Ich kneife meine Augen zusammen. In diesem Moment lässt Thorsten von der Wand ab, stattdessen führt er seine Hand an meine Nase und drückt mir beide Nasenlöcher auf den Ring pressend zu.
Ich öffne meinen Mund, schnappe hektisch nach Luft aber zu schreien wage ich nicht, auch wenn der Nasenring schmerzt, als ...