1. Pauline, vielfältige Verwendung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ob ich gerade da nochmal durchstochen werde. Auf diesen Moment hat Thorsten gewartet und schiebt seinen Schwanz nun rücksichtslos mit einer Bewegung tief noch tiefer in meinen Rachen. Meine aufgequollene Zunge wird schmerzhaft nach unten weggedrängt, ich reiße die Kiefer weit, so weit, auseinander und es fühlt sich jetzt in meinem Kopf so an, wie es sich anfühlte als Gunnar und Thorsten mir ihre Schwänze zusammen unerbittlich ausfüllend in Arsch und Votze nebeneinander reingetrieben hatten. Nur dass hier sein Schwanz sich den unglaublich engen Raum meiner Mundhöhle mit meiner dicken gepiercten Zunge teilt und damit auch zum ersten Mal mit dem ganzen langen Schaft über das Metall in meiner Zunge fährt Ich würge und muss husten, alle Lust ist im Nu schon wieder verflogen, aber zu schreien wage ich nicht und könnte es auch nicht mit meinem grotesk gestopften Maul gar nicht.
    
    Es dauert nicht mehr lange, bis der Schwanz in meinem Mund zu zucken anfängt und einfach nur dadurch massiert und bearbeitet wird, dass mein Schlucken, Würgen, Zungen-Zucken, mit dem Piercing darin, seinen Fickprügel verwöhnt und reizt, auch ohne sich in meinem Kopf fickend dazu bewegen müsste. Dabei lacht er höhnisch über seine wehrlos hinnehmende Sklavin. Es dauert von da an nicht lange, bis sein Schaft pumpt und die Eichel mir seinen Saft in meinem Hals direkt in den Schlund hinter meinem Gaumen schießt, was mich noch mehr würden lässt, aber ich schlucke auch wie wild, um das Zeug in mich ...
    ... hineinzubekommen, damit er zufrieden ist. Schließlich lässt er befriedigt von mir ab
    
    "Ab Morgen will ich, dass du immer und überall, ohne jede Ausnahme, dein Hundehalsband trägst, als Zeichen für deinen Status als Sklavin. Und zwar wirklich immer und überall" sagt er
    
    „Wenn du dich als würdig erweist, schenke ich dir vielleicht nach deiner Sklavenprüfung ein Halsband der >O
    
    Ich habe mich ja an das Halsband inzwischen fast Tag und Nacht gewöhnt, zugegeben, aber es IMMER tragen zu müssen. Auch im Sport oder beim Arzt und Zuhause, ohne es je abzunehmen, wird sicher einiges an Diskussionen mitbringen, die ich dann bestehen muss. Immer mit einem Hundehalsband herumlaufen... Was mache ich da nur?
    
    Ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da er mir immer noch seinen Schwanz in den Hals steckt. Thorsten stöhnt laut auf und schon pumpt er seine letzte Sahne in meinen Rachen. Die Szene von meinem Erstickungsanfall hat ihn dermaßen aufgegeilt, dass sein Riesenlümmel gar nicht mehr aufhört, sein Sperma in mein Gesicht zu spritzen. Ich komme mit dem Husten kaum noch nach und an meinem Kinn und an meinem Hals hängen dicken Speichelfäden, gemischt mit seiner weißen Soße.
    
    Während ich seinen Schwanz vollends leer sauge, schlägt mir Thorsten sich dabei umdrehend mehrmals nach unten mit der flachen Hand nassklatschend direkt auf meine offen dargebotene Möse Und nachdem Thorsten erneut seinen Schwanz in mein Gesicht geschmiert hat steigt er wieder von der Truhe und schlägt mir erneut ...
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