Die Wege der Bösartigkeiten 04
Datum: 25.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byCaballero1234
... die Säfte der Lust bis auf die Innenseiten der Schenkel verteilten. Die junge Countess konnte die Berührung seiner Zunge kaum erwarten, sie hob ihr Gesäß an und presste sich ihm stöhnend gegen das Gesicht, als er endlich zu lecken begann.
„Eure Fotze kocht ja schon, junge Lady!" bemerkte der Earl und sein zufriedenes Antlitz erschien unterhalb ihres bebenden Bauches.
Anna-Siena wimmerte atemlos, unzusammenhängende Worte kamen heiser über ihre Lippen, mit denen sie ihn anflehte jetzt nicht aufzuhören!
„Eine Sache wäre da noch!" raunte er und winkte Betty herbei. „Etwas ganz Bestimmtes müssen wir noch an euch verändern, abgesehen von eurem Gesicht!"
Die beiden steckten die Köpfe zusammen und lachten leise. Die Dirne kramte etwas unter dem Bett hervor.
„Was ist das?" wollte Anna-Siena wissen und warf einen argwöhnischen Blick auf den Tiegel mit einer sandfarbenen Paste, den Betty soeben geöffnet hatte.
Diese antwortete nicht, sondern rührte mit einem Holzspatel darin.
„Halt still!" meinte der Earl und drückte ihre Knie auseinander.
„Hier arbeiten nur gänzlich unbehaarte Frauen." Die Dirne ließ ihre Fingerspitzen spielerisch durch die Locken auf Anna-Sienas kleinem Hügel wandern. „Die müssen weg!" „Ich kann sie abschneiden! So wie die weiter unten auch!"
Sie zuckte zusammen, als der Spatel die klebrige Masse in dem Schopf zu verschmieren begann.
„Nein! Du musst dort so glatt sein wie Glas! Das ist eine Mischung aus Fichtenharz, Zucker und Leim! In ...
... wenigen Minuten ist sie hart geworden und dann geht es ganz schnell!"
Wie ein greller Blitz durchfuhr sie jetzt der schreckliche Gedanke, dass die Haare wohl rausgerissen werden würden. Alle auf einmal!
„Nein!" stammelte Anna-Siena und stemmte sich gegen die erneut aufflammende Lust, als die Hand des Earl erneut ihre Fotze zu reizen begann.
Die nächsten Minuten wurden zur Raserei aus zuckenden Beinen, einen kreisenden Becken und kaum noch zu kontrollierenden Wellen der Hitze, die durch ihren Körper strömten. Sie fühlte den Saft aus ihrem Inneren strömen, wie er zwischen den Pobacken bis hinab auf das Laken sickerte und jauchzt schrill, als sein Zeigefinger den von Nässe überfluteten Anus kritzelte. Drei oder vier Mal wuchs der Höhepunkt mit aller Macht an, doch der Earl ließ es nicht soweit kommen, grinste ihr hämisch ins Gesicht, egal wie sehr die junge Countess ihn anbettelte, sie explodieren zu lassen. Wäre nicht der innige Wunsch danach gewesen, dass Marc Bolton der Erste sein müsste, ihr erster Mann, noch vor ihrer Schwester, dann hätte Anna-Siena Thomas Madclife angefleht, sie jetzt auf der Stelle zu besteigen.
„Bitte quält mich nicht so, Mylord!" ächzte sie. „Mein Nervenkleid erträgt keine Unterbrechung mehr!"
Er lachte leise und die Explosion kam Sekunden nachdem sich die tanzende Zunge endlich wieder ihrer Perle angenommen hatte. Jeder Muskel schien sich zu verkrampfen und ihr Rücken bog sich durch, als der erlösende Ausbruch die Körpermitte schüttelte. ...