1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und das noch fünf-und-zwanzigmal.
    
    "Y" Klatsch.
    
    Diesmal war's die andere Backe.
    
    "X" Klatsch.
    
    Das brannte höllisch. Ich hatte große Mühe, die Flaschen, die an meinen Nippel baumelten, ruhig zu halten. Etliche qualvolle Minuten später.
    
    "B-b-b" Klatsch.
    
    "So Du Miststück, einen noch."
    
    "A-a-a" KLATSCH.
    
    Eine extra starke und die hatte gesessen. Meine Backen brannten so heftig, dass ich zwischenzeitlich meine geschundenen Brüste fast vergaß.
    
    "Tja..." meinte Petra verächtlich, „schade drum, aber dann befreien wird halt deine Hängeeuter." Die Flaschen wurden angehoben und ich seufzte schwer durch zusammengebissene Zähne hindurch. Rasch löste sie die mit Draht umwickelte Wäscheklammer und nahm sie mit den Limo Flaschen ab.. Das Blut schoss stechend zurück in die Nippel und meine langgezogenen Euterzitzen zogen sich wieder zusammen. Uff, ich atmete auf. Nippel und Wangen leuchteten sicher dunkelrot und schmerzten übel. Da half es auch nichts an was anderes zu denken.
    
    "Okay,..." ruft Rita dazwischen, „... jetzt bin Ich wieder dran...." Oh nein, ich hatte schon gehofft ich hätte es geschafft, dabei war das ja erst der Anfang.
    
    "... Na, Du kleine Drecksau, glaub nur nicht, dass dein jämmerliches Buchstabieren bei mir Gnade erreicht." meint meine Lieblingsklassenkameradin entschlossen. "Was hast Du mit der Nutte vor?" fragte Sonja hämisch grinsend. "Ich werde mich jetzt um ihre Pussy kümmern...." Sie ließ sich von Gunnar den Bindedraht geben, um die ...
    ... Wäscheklammern an meinen Schamlippen besser zu fixieren.
    
    "Mal schauen, was Ihr rasiertes Vötzchen alles aushalten kann..." Mein Knebel wird mir wieder rausgenommen und ich darf einen Moment Luft holen.
    
    Angeheitert vom Sekt-Orange lassen meine Mitschülerinnen jegliche Hemmungen oder moralische Grenzen fallen und erfreuen sich an ihrem Opfer. Und das willige Opfer bin ich. Ich stehe breitbeinig da und habe die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Oh Gott, das Gefühl aus Erregung, weil sie mir zwischen meinen gespreizten Beinen herum macht, panischer Angst auf das Kommende und der jetzt schon vorhandene Schmerz von dem Brennen, bringen mich jetzt schon zum Zittern und Heulen. Und jetzt noch die Klammern! Aber erstmal wird der Votzensumpf mit einem Handtuch grob wischend trockengelegt.
    
    Ich winsele um Gnade. "Bitte Herrin Rita, das wird die Eutersau nicht aushalten, bitte, bitte,... nicht. Gnade Herrin, habt Erbarmen mit mir."
    
    "Mit dir? Gnade zeigen, wo du uns dich doch selbst angeboten hast? Nee Pauline, du wirst schön stillhalten und wehe, wenn du mit deinen Händen irgendwas versuchst, dann hole ich wieder den Rohrstock und dann hau ich dir ernsthaft die Muschi blutig." Diese Ansage wirkt und ich schweige verzweifelt und stelle mich auf Schlimmes ein.
    
    Rita hängt erst eine, dann zwei und auch noch die letzten zwei anderen Gabeln an die zwei Schamlippen-Klammern. Das Gewicht zieht ganz ordentlich an der doch so empfindsamen Haut da unten, aber es ist zum Aushalten. Eine ...
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