1. Pauline, kein Spiel mehr


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... den Titten her durch die Brust und bis zum Kopf rauf und ich bäumte mich auf und machte es damit doch auch nicht besser meine Titten hoch zu reißen.. "Ah, Nein Aua...." Ich schnappte nach Luft. Tränen schossen mir übers Gesicht. "... Aua...." Der Schmerz war nun kaum auszuhalten. "... Aufhören."
    
    Doch die Mädchen musterten mich nur mit einem hämischen Grinsen. Meine verstriemten Brüste waren stark in die Länge nach unten gezogen, fast doppelt so weit wie normal und sahen eher wie gezogene Kegel aus, als wie runde pralle wippende Titten. Meine Brustwarzen waren blutleer weiß und waren mindestens vier Zentimeter gedehnt, aber die Höfe leuchteten dunkel feuerrot. Die Tränen strömten mir nur so über die Wangen.
    
    "B-B-bitte...,"
    
    stammelte ich und schnappte ständig nach Luft. Die anderen kicherten. "Aber was hast Du denn, meine Kleine? Willst Du zu deiner Mamie?" meinte Petra scheinheilig.
    
    Mir tritt der Schweiß auf die Stirn. "M-m-acht das wieder ab, b-bitte." Meine Hände begannen zu zittern, aber ich wagte es nicht nach den Flaschen zu greifen. "Abmachen? " fragt die Hexe Petra lachend, „aber Pauline, warum denn, das sieht doch so klasse aus und steht dir so schön."
    
    "B-b-bitte... " Ich sank auf die Knie und vor mir waren schon mehrere Tränentropfen auf den Boden getropft. Mir war jeder Stolz inzwischen egal, ich wollte nur von diesen sich immer mehr steigernden Schmerzen befreit werden. Je Nippel war es nicht nur die Klammer, sondern auch noch 750 Gramm Limonade plus ...
    ... die Flasche natürlich. Viel, viel zuviel.....
    
    "Ach, ist Sie nicht süß, die kleine Titten-Schlampe? Das verheulte Gesicht steht Ihr doch richtig gut, oder?" lachte Sonja. So viel Niederträchtigkeit. Die geilen sich tatsächlich am Meisten von allem an meinen Qualen auf. "Also Ich finde, Sie sollte die Teile auf jeden Fall noch etwas tragen. Sie sieht einfach zu cool aus, mit Ihren langgezogenen Eutern," meinte Petra.
    
    "Klar, am besten den ganzen Tag. Und auch in der Schule," lachte Rita.
    
    "Was? Nein,... nein bitte,.... Ich kann nicht mehr." Ich wollte schreien, doch ich brachte kaum einen Ton heraus. "B-b-bitte..." war das einzige. Sonja blickte mich hämisch an. "Also gut,..." meinte sie, "... wir werden dir die Dinger abnehmen...." Ich atmete auf.
    
    "... Aber vorher wirst Du das Alphabet aufsagen. Rückwärts, alle zwei Sekunden einen Buchstaben. Wenn Du einen Falschen sagst, geht es wieder von vorne los." Diese gemeine Kuh, dachte ich. Aber es war wohl meine einzige Chance, die Schmerzen loszuwerden.
    
    "Hey, Ich habe noch eine Idee,..." platzte Petra dazwischen. "Gib Ihr doch für jeden richtigen Buchstaben noch einen schönen Klaps in ihre verheulte Zuckerschnute." "Klasse," meinte auch Rita.
    
    "Okay, fang an Du Heulfotze." befahl Petra.
    
    "Z" Klatsch.
    
    Zumindest ohrfeigte mich diesmal Monique und die schlug zumindest nicht so fest zu wie Petra, bei der ich Sternchen gesehen hatte. Dennoch flog mein Kopf nach rechts und meine linke Backe brannte. Oh Gott, dachte ich ...
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