Anfisa und Peter 16
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... dem Schlauch ausholt und auch dieses Mal mit aller Kraft den Schlauch auf den schon gepeinigten Busen schlägt -- wieder trifft sie ausgezeichnet ein kurzer Aufschrei, der Körper der Sklavin bricht zusammen.
Natürlich kennt auch die Domina eine Synkope, also Bewusstlosigkeit, die durch den intensiven Schmerz hervorgerufen wird, meist dauert die nur einige Sekunden an.
Das Gehirn wird vor dem Schmerz geschützt. Trotzdem zieht sie schnell ihre Handschuhe aus und überprüft die Sklavin, die wieder zu sich kommt.
»You don't think you can escape punishment in this way!«, dabei streichelt sie über die nun auch zweite zerfetzte Brust und flüstert für uns kaum zu verstehen: »Get yourself a drink and prepare for punishment! I will repeat them! Completely!«
Ich kann es kaum fassen, noch einmal diese Hiebe auf die Brust, grausamer kann ein Mensch wohl kaum sein.
Dennoch glaube ich, es ist genau diese Grausamkeit, die die Sklavin an ihrer Herrin verehrt und liebt.
Die Sklavin küsst die Hand von Li und haucht ergeben: »Thank you goddess.«
Mir war es immer wichtig so viel Schmerz wie möglich, bei so wenig Schaden wie möglich, der Asiatin kommt es nur darauf an möglichst grausam zu sein, gibt ihr der Erfolg recht? Ich weiß nicht, vielleicht wenn man keine Liebe empfindet oder Beziehung aufbaut oder haben möchte.
Ich kann aber nicht verhehlen, dass mich das Geschehen angeregt hat und ich meinen Plan für nachher etwas erweitern werde.
Nur weg!
Mir ist schlecht! ...
... Ich fühle mich Schuld! 4 Hiebe und SIE schickt sie weg, um sich auf dieselbe Strafe vorzubereiten, weil sie ohnmächtig geworden ist! Unglaublich, ein Herz aus Stein ist noch milde gesagt.
Sie wird sie wiederholen? Das kommt mir vor, als würde über ein Unfallopfer noch mal gefahren, wieder und wieder ... undenkbar. Ich hab doch gesehen, wie die Kleine gezittert und geschwitzt hat, und dann betet sie sie an wie eine Heilige, mehr noch wie eine Göttin.
Die Sadistin begleitet uns bis vor die Türe, übergibt uns ihrem Kettensklaven, der gleich einem Kettenhund angeleint ist. Hier scheint alles extremer zu sein, zuerst dachte ich es ist Show, aber die Kette ist massiv und wird über ein Schienensystem geführt.
Bevor Li zurück ins Haus geht, drückt sie Anfisa und auch mich! Mein Körper versteift sich -- sie merkt es.
»Kindchen, sie braucht das! Du gibst dir die Schuld, du warst nur der Anlass, es hätte auch ein Staubkorn sein können oder einfach nichts! Die Sklavin hat mich nicht für einen Tag gebucht, sicher nicht um sich zu langweilen oder mir nur zu dienen! Sie braucht es, so behandelt zu werden! Zu mir kommen nur Menschen, die es genießen und ich nehme auch nur solche an, die meine Zuwendung ertragen können.«
Das mag so sein, aber wenn Levi auch so sein sollte -- Niemals!
Es ist erstaunlich, wie groß der Komplex ist, ich glaube, wir laufen gerade auf einer Art Rennbahn für menschliche Pferde oder Ponys. Auch wenn sie jetzt nicht in betrieb ist, deutet doch einige ...