Anfisa und Peter 16
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... darauf hin, es gibt sogar sowas wie eine Tribüne. Genau wie ein Teil der Räume finde ich sowas wieder faszinierend -- es erinnert mich an die Jugend wo wir auch Pferd und Reiterin gespielt haben. Natürlich habe ich mir da das kräftigste „Pferd" ausgesucht, um dann die Klassenkameradin von ihrem abzuwerfen, oder einfach schneller zu sein!
Anfisa bleibt stehen, schaut zu wie ein Mann von einer Mistress zwischen zwei Säulen gespannt wird, gespannt trifft es nicht ganz, eigentlich werden nur seine Arme angekettet, dann bekommt der ansonsten Nackte eine Art Haube auf.
Die Domina geht etwa drei Meter hinter den Mann und nimmt eine aufgewickelte lange Peitsche von ihrem Gürtel, langsam holt sie aus und fast, wie in Zeitlupe trifft die Peitsche den Körper des Mannes, wickelt sich einmal um seinen Körper. Erstaunlich, wie wenig Reaktion von dem Mann erfolgt.
Die Dame korrigiert ihre Position, geht noch zwei Schritte zurück, um dann die Peitsche knallen zu lassen. Sie hat nicht getroffen! Noch bevor der Knall verhalt ist, schieß die Peitsche auf den Angebundenen zu, schneller als ich sehen kann, auch jetzt entsteht ein knallendes Geräusch, als die Peitsche auftrifft, der Mann heult kurz auf und bewegt sich, soweit die Fessel es zulässt.
Sekunden später steht er erneut mit den gespreizten Armen ähnlich einem Kreuz zwischen den Stangen.
Kaum, dass er sich beruhigt hat, fährt die Peitsche wieder auf ihn zu, ähnlich dem ersten Mal nur beim Ausholen habe ich gesehen, ...
... dass sie ihn von der anderen Seite treffen muss.
Ich verstehe es nicht, aber ich empfinde es weit weniger schlimm als vorher bei der Sklavin und schaue mir die kompletten 6 Hiebe an. Klar hängt der Sklave danach in den Seilen, aber seine Mistress, kümmert sich um ihn, als sie die Fesseln löst, lässt sie sogar Körperkontakt zu.
Langsam geht Anfisa weiter, wobei unser Kettensklave aufmerksam erneut weiterführt.
Ich glaube auch, die Auswirkungen der Peitsche sind weit weniger schlimm gewesen als bei der Sklavin, klar muss es weh tun! Doch, ich würde es gerne lernen, mit so einer Peitsche umzugehen.
Wir gehen weiter dem Kettensklaven hinterher, dessen Rücken sowohl alte als auch neu Striemen aufweist. Es sind nicht glatte Striemen, wie bei Peter, sondern sein Rücken muss regelrecht aufgerissen worden sein, erhabene, bleibende Narben, kreuz und quer, zum Teil mit unterschiedlich strukturierten neueren Narben gestreift.
Auch keine Ziernarben wie auf seiner Stirn oder bei dem Mann von heute Morgen, sondern einfach ein zusammengewachsenes Gewebe. Ich vermute, so hat man früher echte Sklaven gepeitscht.
»Der Rücken von unserem Führer sieht aus wie bei einem römischen Galeerensklaven.«
»Nee, das wird uns nur von den Filmen so vorgegaukelt, das waren freie Männer. Erst viel später ab dem 15. Jahrhundert wurden Gefangene als Ruderer bestraft.«
Eigentlich wollte ich auf ihren Sklaven überleiten, aber interessant was uns die Filmindustrie vorgaukelt - also frag ich ...