Anfisa und Peter 16
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... einfach.
»Sag mal, könntest du Peter auch so zurichten?«, dabei deute ich auf den Rücken unseres Führers.
»Können? Ja! Aber wollen NEIN, wofür hältst du mich? Unser Führer ist glücklich so wie er lebt oder besser leben darf, ich brauche keinen Mann, der nicht mich, sondern nur meine Grausamkeit anbetet! Ich glaube, spätestens beim Dreck in die Wunden reiben, um die Heilung zu verhindern und um gezielt bleibende Narben zu erzeugen, das passt nicht mehr, nicht für mich! Wehtun kann man auch mit Salz und das fördert die Heilung, die Sahibe nimmt dafür auch einen Alkohol, in den Chili eingearbeitet wurde, alles sehr, sehr schmerzhaft, aber positiv heilend wirksam.«
»Nein, ich wollte nur wissen, wie weit du gehen würdest«, versuche ich abzuwiegeln.
»So Unrecht hast du nicht, ich habe eine relativ große Verantwortung Peter gegenüber, möchte ihm aber auch seine Fantasien erfüllen, soweit es denkbar ist. Die Prügel auf seinem Arsch waren eine davon, ich weiß nicht, inwieweit ich so hart zuhauen kann wie ein Offizier bei einer staatlichen Prügelstrafe, aber ich habe Kraft und Übung. Ich hätte durchaus auch die volle Anzahl der Hiebe verabreichen können, Peter hätte es sicher gut überlebt. Wäre dann aber für Wochen ausgefallen und sein Hintern wäre vermutlich für immer geschädigt gewesen! In anderen Dingen, die mehr mit Spielen oder Sex zu tun haben, bin ich weit weniger erfahren, oder muss noch einiges lernen. In manchen Dingen bist du mir da weit überlegen. Ich war ...
... schließlich zuvor Sklavin bei verschiedenen Frauen, das Höchste war dann auf Befehl benutzt zu werden von anderen männlichen Sklaven. Aber meine Lust würde meist durch Schmerz erzeugt.«
Wir gehen weiter der Fahrbahn entlang, nach ein paar Metern sehe ich ein komisches Ding, ein großer runder Stein, mit einem dicken Stab durch die Mitte, an dem sich Ketten befinden. Der Stein wiederum ist anscheinend in einem runden steinernen Trog.
»Was ist denn das?«, frage ich Anfisa, ohne daran zu glauben, dass sie es weiß.
»Eine Ölmühle, als ich das letzte Mal hier war durfte ein Sklave für seine Mistress Traubenkernöl pressen«, sie lächelt, »Ein Liter Öl wird aus ca. 40 kg Kernen gewonnen und dafür hat er den Stein fast eine Stunde gedreht, zuerst leicht und locker, später unter der Peitsche!«
»Wie schrecklich, eine elektrische Mühle bräuchte dafür vielleicht Minuten!«
»Du siehst es falsch, er wollte so behandelt werden!«
»Na ja!«, so sicher bin ich mir nicht, ob das wirklich so ist. In der prallen Sonne stumpf Runde, um Runde zu laufen, immer den schweren Stein drehen, auf so was sollen Kerle stehen?
Klar eigentlich sollte ich es besser wissen, nach dem heutigen Tag, nicht alle, aber doch recht viele.
In der Zwischenzeit sind wir bei unseren Männern angekommen, beide sind noch dabei die schon saubere, glänzende Rikscha zu reinigen.
»Bitte gnädige Herrinnen, anscheinend war bislang noch keine unserer Dominas abkömmlich, bitte würdet Ihr die Arbeit Euerer Sklaven ...