1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... beherzten Satz sodann aufs Bett und sah der Gefesselten in die Augen. Mit ihrer Zungenspitze berührte sie zärtlich die Nasenspitze der Sklavin und leckte einen Teil von Sergeis Geschenk von ihrer linken Wange.
    
    „Ich hab´s gern extra feucht." klärte die Herrin Sandra auf und spuckte dieser mehrere Male beherzt ins Gesicht. Sarah begann nun ihre Spalte über Sandras Gesicht zu reiben, die von Anfang an Probleme hatte, ihren Kopf ruhig zu halten, geschweige denn ihre Zunge vernünftig einzusetzen. Glücklicherweise konnte sie sowohl Sergei als auch Sarah gut riechen und schmecken. Lediglich Ninas Spucke verpasste Sandras Geilheit den ersten Dämpfer und war in dieser Menge einfach nur ekelerregend. Die Herrin war triefend nass und Sandra dachte, dass sich Waterboarding ähnlich anfühlen musste. Sie stemmte sich in die Seile und verlor Schritt für Schritt ihre Contenance. Immer fester und schneller zog Nina ihre Furche über Sandras Gesicht, sodass diese phasenweise keine Luft mehr bekam. Nina fickte ihre Nase und rieb ihre Scham so fest an der Unterlegenen, dass diese Mühe hatte, die Lippen geschlossen zu halten, um nicht ihrer Herrin mit den Zähnen den Spaß zu verderben. Gut, dass Sandra auf einer weichen Matratze lag - so wurden nicht nur Sarahs Bewegungen vor und zurück abgefedert. Nein, auch das ständige Auf und Ab führte so weder zu Prellungen, noch Hämatomen. Gut auch, dass Sarah so in Fahrt war, dass sie nichtmal Sandras Versuche störten, zumindest einen Teil des Saftes ...
    ... ihrer Herrin über ihre Nasenlöcher an die Absenderin zu retournieren.
    
    Sandra war nun definitiv nicht mehr geil und suchte nach Auswegen. Sie zog an ihren Fesseln, was Sarah leider nur noch wilder machte. Immer wieder drehte sie ihren Kopf zur Seite, aber Ihre Gebieterin brachte diesen immer wieder in Position. Sie war zu einem fleischgewordenen Schraubstock mutiert, der Sandras Haupt festhielt. Wie lange dieses Drama dauerte, konnte Sandra nicht sagen. Aber es war lange.
    
    Ja, Sarah hatte Spaß und zwar so viel, dass sie ihre Sklavin zweimal kraftvoll mit ihrem Saft duschte. Soviel Weiblichkeit brachte auch die erfahrene Sandra an ihre Grenzen. Fast erlösend wirkten jene Momente, in denen die Sklavin der Herrin Arschloch lecken durfte - wenn auch trotzdem immer von der Angst begleitet, Sarah möge in dieser Situation nicht auch noch heiße Luft absondern, wie sie es gerne in etwas anderer Form regelmäßig bei Gesprächen mit Freundinnen tat. Sarah tobte sich aus, zeigte ihre Macht und ließ nach getaner Arbeit ihr Spielzeug einfach in einem See weiblicher Dominanz gefesselt liegen.
    
    Sandra war fix und fertig und weinte, als Sarah und Sergei das Schlafzimmer wortlos verließen, kurz nachdem er seiner Sklavin zum Abschied noch ein wild brummendes Vibroei tief in die Dose gesteckt und ihre frisch rasierte Pforte mit ausreichend Ducktape gesichert hatte. Der kleine Eindringling hätte Sarah und ihren Unterleib beinahe um den Verstand gebracht und nur der Umstand, dass dessen Akku nicht ...
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