Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... voll aufgeladen war, verkürzte das Drama. Ihre Augen brannten und waren rot, und sie konnte ob der diversen Körperflüssigkeiten nur mehr verschwommen sehen. Man hatte ihr eine ganz besondere Gesichtsmaske beschert, welche sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit wieder abwaschen durfte.
KAPITEL V - Neckische Spiele
Am Vormittag ihres großen Tages, dem Nadine mit gemischten Gefühlen entgegengesehen hatte, schickte Nina diese in den Garten, wo sie von Cloe und Laura empfangen wurde. Sklavinnen wurden fast nie nach sexuellen Präferenzen gefragt und so war es lediglich Zufall, dass Nadine bisexuell veranlagt war. Theoretisch keine schlechte Voraussetzung für Spiele unter Frauen, ihr Schamgefühl war aber - wenn es um derartige Verpflichtungen ging - im Vergleich zu Sandra noch in einem normalen Ausmaß gegeben. Ob sich nun nicht entsprechend veranlagte Weiber leichter als Männer tun, gleichgeschlechtlich zu Diensten zu sein, sei dahin gestellt. Immerhin ist ein dreckiger Schwanz schneller akzeptabel sauber geleckt, als eine dreckige Fotze. Wobei Sperma in der Kehle auch eine ganz besondere Herausforderung darstellt. Von zwei Frauen und noch dazu vor den Augen ihrer Herrin verwöhnt zu werden, machte Nadine immer wieder eher ein wenig Angst. Cloe und Laura aber hatten Gefallen an Nadine gefunden und versuchten, ihr zu mehr Gelassenheit zu verhelfen, als sie sich im Gras liegend gekonnt, zärtlich und ausgiebig Nadines Körper widmeten. Nina ließ dem Geschehen zunächst freien ...
... Lauf. Nach Nadines zweitem Orgasmus aber stand sie plötzlich von ihrem Sessel auf und ging zu den drei Gespielinnen. Zuerst fasste sie Cloe von hinten derbe zwischen die Beine, danach Laura.
„Was hab ich mir da bloß ins Haus geholt? Drei geile Schlampen. Euch beiden möchte ich´s heute ausnahmsweise nachsehen, aber dir, Nadine, sicherlich nicht."
Nadine kniete nach vorne gebeugt mit ihren Händen hinter dem Kopf im Gras - dicht neben ihr links Cloe und rechts Laura. Nina war kurz weg gewesen, Nadine und die anderen bewegten sich derweil keinen Zentimeter. Die Herrin packte kurzerhand Nadine an den Haaren und fixierte ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln.
„Und jetzt halt still, geiles Luder." befahl Nina. Kurz darauf fühlte die Sklavin einen harten Gegenstand an ihrem Hinterteil, der sogleich andocken sollte und von ihrer Herrin langsam in ihren Po gezwungen wurde. Sie fühlte grundsätzlich gerne Schwänze und auch sonst alle möglichen Arten von passend geformten Objekten im hinteren Loch. Zunächst hielt sie auch still, ihr schmerzverzerrtes Gesicht aber sagte rasch alles. Nina hatte nicht den kleinsten im Hause befindlichen Dildo gewählt - im Gegenteil. Alle Versuche sich vor Nina gebeugt zu entspannen, scheiterten und die brennenden und ziehenden Schmerzen ließen kaum merklich nach. Die Herrin begann den Stab hin und her zu bewegen, was Nadine zwar Ablenkung, aber keine echte Erleichterung verschaffte. Der leicht stechende Schmerz beim Zustoßen machte ihr keine Angst, die ...