1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... bis aufs Blut schlagen werden würde. Sie hatte Erfahrung und da ihr eigentlicher Herr Sam ein großer Freund Englischer Erziehung war, waren ihr der Rohrstock und andere Klassiker sehr vertraut. Soweit war er aber noch nie gegangen - ganz im Gegenteil. Mit ein Grund warum sich die vorlaute Sklavin nun in dieser misslichen Lage befand.
    
    Nina griff zu einem schweren hölzernen Paddle und Sarah ließ es sich nicht nehmen, Nadines Kettchen nochmal ordentlich in Schwingung zu versetzen, ehe ihre ehemalige Professorin das Holz auf Nadines zartem Hinterteil anlegte. Die Sklavin wurde durch den Zug an ihrer Klitoris und den noch immer schmerzenden Hieb auf ihre Fußsohle so abgelenkt, dass sie der erste Schlag eiskalt erwischte. Kurz blieb ihr ob des Gewichtes des Schlaginstruments und dessen Größe erneut die Luft weg. Sie schrie auf und der brennende Schmerz ließ einfach nicht nach. Es folgten zahlreiche weitere Schläge mit dem Paddle und Nina steigerte deren Wucht zu Beginn eher langsam. "Aufwärmen" war auch in Nadines Fall nicht unbedeutend, sollte sie doch nie wirklich gänzlich überfordert sein, gleichzeitig aber maximal leiden.
    
    Ja, wie viele andere wand sich auch die schmerzgeile Nadine unter den Schlägen, aber sie tat insbesondere Sarah nicht den Gefallen, auszurasten. Es dauerte ferner nicht sonderlich lange, bis auch dieser Sklavin ein paar Tränen über das Gesicht liefen - Rotz und Wasser heulte sie aber dennoch nicht. Nadine schrie nicht, sie stöhnte. Und nach anfänglicher ...
    ... Panik wurde sie immer kontrollierter und ruhiger. Nur hin und wieder gab es Ausrutscher und sie tendierte dazu, schwach zu werden und sich in sinnlosem Geschrei, Wimmern und Flehen zu verlieren. Während hierüber Sarah weniger erfreut war, zollte Nina der Geschundenen Respekt, indem sie deren Po unnachgiebig schlug.
    
    Nach 30 Schlägen war ihr Arsch rot bis dunkelrot verfärbt, wobei sich die Mitte der bearbeiteten Fläche bereits dunkelblau verfärbte. Nach weiteren 20 Schlägen mit einem breiten Paddle aus dickem Leder wechselte Nina erneut das Werkzeug und griff wie bei Weibern eigentlich üblich nicht zu einem Stock. Nina ließ sich einen Sjambock aus hartem Kunststoff reichen und brachte damit Nadine nun fast doch noch aus der Fassung. Sicher, sie hätte die Züchtigung in die Länge ziehen können und weniger hart zuschlagen. Aber nun war Gelegenheit, auch mal einer Sklavin den Arsch ansatzweise so aufzureißen, wie man es sonst nur bei unfreien Männern tat, deren Rücken und Hinterteile danach oft genug zerfetzt stark bluteten.
    
    Soweit wollte Nina bei Nadine freilich nicht gehen, aber sie konnte einiges aushalten und so zog die Herrin kurzerhand mehrmals kräftig durch und riss ihr somit im wahrsten Sinne die ohnehin schon großflächig blutunterlaufenen Haut an drei Stellen gehörig auf. Die Striemen waren stark geschwollen und fast schon schwarz, ehe die Haut gänzlich nachgab und die ersten Blutstropfen über Nadines Hintern liefen. Diese Schläge waren ernst. Nadine wurde übel und ...
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