Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... sie schwitzte. Sie hatte das dringende Bedürfnis sich hinzulegen und die Beine hoch zu lagern, um ihren Kreislauf in Schwung zu halten und nicht das Bewusstsein zu verlieren. Aber sie schaffte es trotzdem ruhig zu bleiben und konzentriert gegen das Schwächegefühl anzukämpfen, ohne letztlich tatsächlich ohnmächtig zu werden. Freilich bemerkte Nina ihren Kampf und wartete ab. Erst als Nadine wieder deutlich zu Kräften gekommen war, setzte sie erneut an und linierte der Sklavin zwei weiter blutende Striemen auf den Arsch. Sie kannte nun die Intensität dieser Hiebe und atmete so ruhig und tief wie möglich weiter. Ihre Herrin war sehr zufrieden mit der jungen Schönheit und gab Anweisung, ihr den Knebel zu entfernen.
„Ich werde dir noch zwei weitere verpassen. Wenn ich keinen Ton von dir höre, sind wir hier fertig und du darfst zurück zu Sam. Hast du verstanden?" fragte Nina.
Nadine nickte und spürte flüchtig den Sjambock auf ihrem übel zugerichteten Po, ehe dieser erneut ins Fleisch schnitt. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Lederriemen, bohrte ihre Fingernägel in die Handflächen, biss die Zähne zusammen und schnaufte wie eine zornige Stute. Fast erleichtert darüber, nur mehr einen Streich überstehen zu müssen, nahm Nadine nun aber umso verzweifelter zur Kenntnis, dass Nina ihr Werkzeug an ihrer rechten Fußsohle ansetzte. Die 19 jährige schüttelte verzweifelt den Kopf und suchte mit ihrem Fuß einen Ausweg.
"Das würde ich nicht machen. Mit dem Ding kann dir Nina ...
... die Zehen brechen." warf Sarah ein. Außerdem könnte der Boden hier mal wieder gewischt werden. Deine Fußsohlen sind so dreckig, das ist schon fast beschähmend." ergänzte sie, wurde aber sofort von Nina ermahnt, doch jetzt bitte einfach zu schweigen.
Noch zweimal setzte Nina an, während Nadine tief Luft einsaugte und den Atem anhielt. Ihre Herrin holte aus und schlug mit voller Härte zu. Vielleicht wäre Nadine standhaft geblieben, so aber schrie sie einfach los und verfluchte ihre Herrin.
Nein, Nina hatte sie nicht auf die Fußsohle geschlagen - sie wollte sie lediglich verängstigen und in die Irre führen. Vielmehr traf sie erneut ihr Hinterteil, was Nadine derart überraschte, dass sie einfach nicht mehr anders konnte, als Schmerz und Emotionen lautstark Kund zu tun.
Hätte sie sich doch wenigstens ihre Beschimpfungen gespart - wahrscheinlich hätte Nina in ihrem Fall sogar Gnade walten lassen. So aber durfte Nadine noch länger in Ninas Keller bleiben und wurde nicht nur für ihr Versagen, sondern auch für ihre Frechheit bestraft.
Nina war konsequent und verlor keine Zeit. Der Prügelbock hatte noch lange nicht ausgedient und um letztlich ein wirklich schönes Ergebnis zu erzielen, wechselte Nina erneut das Schlaginstrument und legte ihre Rute erst wieder aus der Hand, als Nadines Blut auch vom Reisig tropfte.
Mehr als nur Luft kam nun aus der Sklavin Nüstern und an Geräuschen ihrerseits mangelte es nicht mehr.
Cloe war die ganze Zeit über dicht an ihrem Gesicht und ...