1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... litt mit Nadine mit. Anne stand dem Ganzen eher gleichgültig gegenüber - dafür hatte sie schon zu viel erlebt -, während Laura schon von Anfang an dafür betete, Nadine möge es rasch hinter sich haben. Nur Sarahs Schoß war wiedermal klatschnass und sie konnte nicht recht verstehen, warum Nina nicht einfach weiter machte. Die Sklavin war bis oben hin mit Adrenalin vollgepumpt und spürte weitere Schläge ohnehin nicht mehr so intensiv, wie es vielleicht noch vor 30 Minuten der Fall gewesen war. Zu gerne hätte sie selbst die Rute in die Hand genommen und die Sklavin weiter schreien hören.
    
    Nadine wurde noch eine Weile am Bock liegen gelassen und ihr geschundener Arsch glänzte in verschiedenen Farben - lediglich ihre Fesseln wurden etwas gelockert. Sarah stand neben der Gezüchtigten, betrachtete ihre Wunden akribisch und nutzte die Gunst der Stunde, als nun auch Nina mal kurz austreten musste.
    
    "Du bist ekelig, weißt du das?" verspottete Sarah die am Bock Schluchzende, welcher mittlerweile Rotzglocken aus der Nase hingen. Hinten wiederum liefen Blutstropfen vom Po ausgehend immer weiter die Unterschenkel hinab, sodass sogar Sarah Skrupell hatte, als sie Nadine den Griff des Sjambocks tief in die Möse führte, wobei diese zunächst gar nicht reagierte.
    
    "Was für eine lüsternes Mädel." sagte Sarah, während sie der Sklavin Knöpfchen ausgiebig massierte und zwei Finger dem Griff der Peitsche immer wieder Gesellschaft leisteten. Nadines Schlauch war tatsächlich feucht und hinterließ ...
    ... nun ebenfalls Spuren. Sarah betrachtete den nassen Film auf dem edlen Griff mit gemischten Gefühlen. Und selbst Nadine wusste nicht mehr wohin mit sich. Ihren eigenen Schleim vom Griff zu lecken, war nach diesem Martyrium einfach nur erniedrigend.
    
    "Schnell. Du da drüben - komm her." befahl Sarah.
    
    Gemeint war wieder einmal Laura - offenbar hatte nicht nur Sergei Gefallen an ihr gefunden -, die nun vor Sarah kniend an deren Möse saugte. Das fast schon harmonisch wirkende Treiben der drei Frauen entschädigte Sarah und sollte daher zu Nadines Vorteil sein.
    
    Ihre Wunden wurden nach dem Akt freilich gut versorgt, was indirekt quasi noch Teil der Strafe war, denn Schmerzmittel oder dergleichen Annehmlichkeiten blieben Sklavinnen nach Züchtigungen in der Regel verwehrt. Es sollte lange dauern, bis Nadine wieder frei von Schmerzen gehen und vor allem sitzen konnte. Sam war zunächst schockiert über das Ergebnis seiner Freundin Arbeit, aber Nadine hatte tatsächlich eine Lektion gelernt und schätzte fortan Sam auch für seine Güte und Zurückhaltung. Jener Sam, der auf Anraten Ninas seine Nadine nach etwa zwei Wochen nicht auf Händen zum Wagen brachte, sondern seine Sklavin an einer Leine und in gebückter Haltung zum Haupttor führte, um sie erst dort zu verladen.
    
    Gerne kam Sam aber trotzdem in Zukunft regelmäßig Nadines Bitten nach, sie für ein paar Tage zu Nina zu bringen. Und Nina freute sich, ihr kleines und offensichtlich unersättliches - um nicht zu schreiben unbelehrbares ...
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