Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... sehr lange nicht mehr geschrieben und war auch nie gut darin gewesen. Der Text war kurz und sie hoffte, dass Tom diesen nicht nur lesen, sondern auch verstehen und dessen Ernsthaftigkeit erkennen werden würde. Zurück in ihrer Kammer zitterte sie noch immer und rollte sich unter ihrer Decke zusammen.
Am nächsten Tag kam Britta zu Besuch, um Sandra zu begutachten. Wie auf einem antiken Sklavenmarkt prüfte sie Sandras Körper. Sie sah ihr ins Maul und in die Ohren, taste ihre Zähne ab, fuhr ihr durch die Haare, knetete ihre Brüste, sah ihr unter die Achseln, griff ihr zwischen die Beine, zwang ihre Pobacken auseinander und tastete Hände und Füße ab. Sandra musste sich zeigen, ferner ihre Beine spreizen und sogar eine kurze Untersuchung ihrer Dose mit einem Spekulum über sich ergehen lassen.
"Passt. Sehr guter Zustand. Das lieben unsere Follower." urteilte Britta, die nun schon seit längerem im Auftrag der Show tätig war. "Wir werden uns in den nächsten Tagen melden, und wenn auch unser Mediziner zufrieden ist, darf sie Bekanntschaft mit dem Stuhl machen. Aber keine Sorge - sie sieht fit aus und hierbei geht´s nur darum, dass sie uns während der Show nicht über den Jordan geht."
Sandra war schlecht und wäre sie nicht ohnehin noch mit weit gespreizten Beinen und schmerzhaft geweiteter Fotze am Esstisch gelegen, hätte sie sich jetzt hinlegen müssen. Verzweiflung stieg in ihr hoch und sie fing an zu schluchzen.
"Oh, wie schön. Sie ist nah am Wasser gebaut - das lieben ...
... die Leute. Und wir dürfen bei eurer Sklavin auch das volle Programm fahren? Die Weiber werden nämlich nun auch schon vor dem Stuhl richtig bearbeitet, und auch nachher gibts noch Programm."
"Sicher." sagte Sarah verhalten während Sergei schluckte.
Wie erwartet gaben Mediziner und Organisatoren der Show nach einer zweiten kurzen Begutachtung im Falle von Sandra grünes Licht - in zwei Wochen sollte es dann soweit sein. Sandra wurde bis dahin nicht mehr aus ihrer Kammer gelassen und blieb unberührt. Einerseits um sie zu schonen, anderseits hatten sowohl Sarah als auch Sergei in dieser Phase keine Lust mehr, sich mit ihr zu vergnügen. Es waren Tage voller Angst und immer wieder überkam die Sklavin Panik. Nicht erst, als sie fremde Stimmen hörte, die sich bedrohlich ihrer Zelle näherten. Es war Sarah, die die Türe aufschloss und drei Mitarbeiter von Show Slaves zu Sandra führte. Niemand sagte ein Wort und alles ging sehr rasch. Einer der Männer zog Sandra einen schwarzen Sack über den Kopf, während ihr ein anderer mit Ketten verbundene Hand und Fußschellen anlegte. Die Männer waren zielstrebig und nicht gerade sanft. Die klickenden Schellen wurden eng zusammengedrückt und insbesondere die Fußfesseln schnitten schmerzhaft in Sandras Knöchel.
"Steh auf. Es ist so weit." sagte eine Frauenstimme.
Sandra war irgendwie erleichtert, dass es nicht Britta war, wobei ihr das in keinster Weise weiterhalf. Erst als sich Sandra am Weg nach draußen zur Wehr setzte, fackelte die ...