Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... Unbekannte nicht lange und gab Sandra einen Stoß mit dem Viehtreibe. Sie schrie laut auf und viel zu Boden.
"Weiter 40-A!" befahl die Frau, während die Männer die nun Gefangene hochzogen und zum Fahrzeug zerrten.
"Seid doch vorsichtig." schrie Sergei als Sandra unsanft in den Laderaum geworfen und mit ihren Fesseln am Boden fixiert wurde. Sandra schnaubte und schrie als einer der Männer mit einem Messer begann, ihr kurzes und sehr schlichtes Kleid aufzuschneiden, um es ihr dann mit einem kräftigen Ruck vom Leib zu reißen und die Fetzen aus dem Fahrzeug zu werfen. Da Sandra sonst nichts anhatte und auch keine Schuhe trug, war sie bereit zur Abreise. Sarah suchte nach Worten und wollte ihr irgendwie alles Gute wünschen, was aus ihrem Munde sicherlich als Hohn verstanden worden wäre, aber in dieser Situation ernst gemeint war. Beide bereuten ihre Entscheidung und so gerne Sarah auch Sklavinnen leiden sah, so war es doch ein Unterschied, ob es um eine fremde oder die eigene Dienerin ging.
KAPITEL VIII - Sandras Martyrium
Die Fahrt zum Sitz des Unternehmens war lange und für Sandra äußerst unbequem. In jeder schnell gefahrenen Kurve quälten sie die viel zu enge angelegten Schellen und es gab keine Möglichkeit, sich irgendwo festzuhalten oder wenigsten abzustützen. Irgendwann hielt der Wagen endgültig und die Türen wurden geöffnet. Sandra wurde aus dem Laderaum geholt und über einen Hof geführt. Die Beinkette war so kurz, dass sie immer wieder ins Stolpern geriet und ...
... von den beiden Männern an ihren Seiten so eher über den Boden geschliffen, als geleitet wurde. Vor einem Gebäude angekommen wurde sie abgelegt und nach kurzem Warten mit einem Hochdruckreiniger oberflächlich abgespritzt. Sie rollte sich zusammen und warf sich von einer Seite zur anderen. Plötzlich spürte sie einen weichen und doch irgendwie harten Gegenstand zwischen ihren Pobacken, der sogleich in ihr Arschloch geschoben wurde.
"Sorry, Kleine. Was anderes haben wir hier nicht.", sagte die Frau, die Sandra bei Sarah und Sergei abgeholt hatte. "Ist nur ein Gartenschlauch, keine Sorge. Und der Großteil davon lag den ganzen Tag in der prallen Sonne. Vielleicht reicht das, um zumindest eine der zwei Spülungen wohlig temperiert über die Bühne zu bringen."
Sandra fühlte, wie langsam Wasser in ihren Darm geleitet wurde. Sie hielt nun wieder still und registrierte den ansteigenden Druck mit Sorge. Es tat weh und als ihr jemand unerwartet den Schlauch aus dem Arsch zog, war sie erleichtert. Sie machte sich auch erst gar nicht die Mühe, die Tankfüllung nicht wieder sofort los zu werden und presste ihr braunes Gemisch kraftvoll und gedemütigt ans Tageslicht. Erneut wurde der Schlauch eingeführt und erneut lieferte die Gefangene entkräftet ab.
Zum zweiten Mal musste sie nun den Hochdruckreiniger spüren, ehe man ihren Körper gründlich mit einem nach Desinfektionsmittel riechenden Waschschaum abschrubbte. Zwar versuchte Sandra auszuweichen und verfluchte den agierenden Putzteufel, ...