1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... aber der kräftige Mann setzte seine Lanze mit textilem Bürstenkopf sehr geschickt ein und erreichte so auch jene Stellen, an denen diese Prozedur besonderen Eindruck hinterließ und das eingesetzte Mittel unangenehm brannte. Sandras Hände waren mittlerweile blau angelaufen, ihre Knöchel beinahe wund gescheuert und ihrer Füße vom Schleifen über den Asphaltboden im Innenhof der Einrichtung aufgeschürft.
    
    "Jetzt stell dich doch nicht so an. Warum zeigst du mir nicht freiwillig deine verdreckte Möse. Dann würd´s auch vielleicht nicht weh tun. Bist selbst schuld, du dummes Ding. Wirst wohl jetzt nicht auf schüchtern machen. Jetzt wo wir uns schon so gut kennen und ich dich aus der Scheiße geholt habe." sagte der Wäscher grunzend.
    
    Sandra hatte noch immer den Stoffsack über dem Kopf und agierte zunehmend panisch, als sich dieser nun langsam mit Wasser vollsaugte. Erneut kam der Hochdruckreiniger zum Einsatz und auch jetzt blieb wieder nur Sandras Kopf verschont.
    
    "Na komm schon. Wieder auseinander die Beinchen, oder soll ich den Aufsatz wechseln und dir zeigen, wie sich die Dreckfräse anfühlt?"
    
    Sandra rang nach Luft und zog sich den feuchten Stoff weg vom Gesicht. Da auch die Kette, welche Hand- und Fußschellen miteinander verband, nicht lange war, musste sie hierzu zuerst ihre Oberschenkel gen Bauch ziehen, um das Gesicht mit ihren Händen überhaupt erreichen zu können.
    
    "Ein Anfang!" interpretierte ihr Peiniger Sandras Verrenkungen falsch. "Und jetzt noch etwas ...
    ... auseinander - dann hast du´s fast geschafft."
    
    Der Mann hielt ausreichend Abstand, um Sandras zarte Haut nicht schon jetzt weiter zu verletzten, bevor die eigentliche Show erst richtig los ging. Sandra lag nun ziemlich sauber am kalten Fliesenboden und hielt sich noch immer den Sack weg vom Gesicht, ehe man sie endlich doch noch davon befreite, um sich der Reinigung von Gesicht, Kopf und Haaren widmen zu können.
    
    "Die sind zu eng." urteilte ein Aufseher und stellte Sandras Fesseln nun vernünftig ein. "Und jetzt runter mit ihr."
    
    Sandra wurde klatschnass an ihren Schellen in ein quadratisches Loch abgesenkt, was kurz höllische Schmerzen verursachte, schnitt sich doch das schmale Metall erneut beißend in ihre Knochen. Sandra erschrak, als sie plötzlich einen nackten Körper an ihrem Rücken spürte, ehe sie festen Boden erreichte. Danach wurde das Loch mit einer vergitterten Klappe geschlossen. Viel Platz war nicht und Sandra musste sich diesen mit zwei weiteren nackten Weibern teilen. Auf einer Fläche von knapp 180 x 180 cm blieb es nicht aus, dass sich die Frauen auch berührten und keine von ihnen war darüber wirklich erfreut. Jedenfalls die beiden anderen nicht, die nun schon zwei Tage hier warten mussten - im Wissen, dass es für beide als Duo in ein paar Stunden soweit sein würde. Die eine würde nachdrücklich dazu animiert werden, die andere zu quälen, um nicht selbst die gleiche Behandlung zweimal erdulden zu müssen. Sandra sollte nie erfahren, welche der beiden letztlich ...
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