1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... Boden zwangen. Es war 78-B, ein Sklave des Unternehmens und beeindruckend gut bestückt. Die Gefangene quietschte, keuchte und stöhnte, während die Kamera den vor- und zurückfahrenden Kolben in Großaufnahme zeigte und dieser Sarahs Bohrloch mit Volldampf bearbeitete. Die einstmalige Herrin wurde von 78-B gerammelt, als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Derweil wurde der heiße Stuhl vorbereitet und den Zusehern voller Stolz nochmals zusammenfassend erklärt, welche Funktionen und Optionen am heutigen Tag zur Verfügung stünden.
    
    Sarah bekam davon kaum etwas mit, war sie doch damit beschäftigt, des Sklaven Gemächt bestmöglich wegzustecken, was bei seiner Größe allerdings letztlich ein ohnehin unmögliches Unterfangen war. Auch drei beherzte Winde konnten den Angreifer nicht vertreiben, sondern lediglich für Belustigung sorgen. Als der bestens abgerichtete Stier schließlich das Kommando bekam, in ihre Fotze zu schießen, war sie keineswegs erleichtert. Sie vermutete, was nun folgen würde - oft genug hatte sie die Show schon gesehen - und auch die bombastische Ladung Sklavensperma konnte ihre nun quasi warm gerittene Dose nur ungenügend schmieren.
    
    Und sie sollte Recht behalten. Ihr Stecher war es, der sie zum Stuhl trug und vorsichtig auf das Gestell setzte, ehe er selbst wieder in Ketten gelegt und abgeführt wurde. Sarah schlug das Herz bis zum Hals, aber sie wehrte sich nicht. Sie war starr vor Angst und geriet erst in Panik, als sie realisierte, dass nun tatsächlich sie es war, ...
    ... die nackt und festgebunden in wenigen Minuten Bekanntschaft mit dem neuen CleanMaster 4.5 machen würde.
    
    Sie konnte sich kaum bewegen, während hinter ihr auf einem Großbildschirm ihre tropfende Fotze zu sehen war. Aufgrund eines kleineren technischen Problems musste etwas Zeit überbrückt werden und so kam nun auch Sarah in den Genuss stramm abgeschnürter Brüste, die in ihrem Fall aber eher an etwas klein geratene Honigmelonen erinnerten, als an Wassermelonen, wie das bei der drallen Lisa der Fall gewesen war.
    
    Noch immer konnte sich Sarah nicht verständlich mitteilen, und noch immer hatte sie einen Sack über dem Kopf. Sandra und ihre Befreier hingegen waren längst losgefahren und befanden sich mittlerweile fast schon in Sicherheit. Ganz im Gegenteil aber Sarah, die nun erstmals den eiskalten Pfahl zwischen ihren Schenkeln spürte. Dieser war schnell korrekt platziert und bereit, die Fotze der Gefangenen zu entern. Nicht, dass nicht auch das Vorprogram attraktiv gewesen wäre, die aber überwiegend technikverliebten männlichen Zuseher schätzten einfach einen guten Kampf Möse gegen Maschine. Ferner erinnerte der Stuhl viele auch an die Zeit des großen Sklavenaufstandes, welcher nun aber schon lange zurück lag und rigoros niedergeschlagen wurde. Seinerzeit wurden viele Sklavinnen und Sklaven zum Tode verurteilt und Anführerinnen und Anführer mit einer ähnlichen Vorrichtung hingerichtet. Gut also für Sarah, dass der Stab auch in ihrem Fall mit einem Drucksensor ausgestattet war ...
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