Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... und somit nicht zu weit einfahren konnte - wobei „zu weit" hier ein dehnbarer Begriff ist. Pfählen aber wollte man schließlich dann doch keines der Weiber.
Die Außenseite des Stabes konnte stark abgekühlt oder auch stark aufgewärmt werden, und die in Längsrillen versenkten Wasserdüsen sprühten mit stufenlos regelbarem Druck wiederum kaltes oder eben auch heißes Wasser. Neu war, dass der Phallus nun auch noch mit kleinen ringförmig positionierten Bürsten ausgestattet war.
Auch wenn des Sklaven Schwanz sogar größer war, so war er aber immerhin wohlig warm und deutlich flexibler gewesen, als der neue CleanMaster 4.5, der sich nun langsam seinen Weg nach oben bahnte und die zappelnde Sarah hierbei nicht beachtete.
Vorübergehend wurde ihre Grotte in eine Eishöhle verwandelt, während ihre Möpse immer mehr an Farbe gewannen und wie zwei rote Signalleuchten auf den eingeleiteten Waschvorgang aufmerksam machten. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, war es nötig, den Phallus empfindlich weit in das Weib einzuführen - sollten doch Düsen und Bürsten ganze Arbeit leisten. Im Falle von Sarah fackelten die User nicht lange, sodass der Eindringling relativ rasch etwa 18 cm tief in ihrem Unterleib steckte und mit einem Durchmesser von 4,5 cm ohne Borsten die Schlampe gut ausfüllte. Dank der stramm gezogenen Fesseln, die beeindruckend in Sarahs weiches Fleisch drückten, blieb dieser auch gnadenlos in Position. Von wegen Drucksensor - naja, dass da einiges ging, bewies ja auch schon ...
... kurz zuvor 78-B. Und Sarah war offensichtlich nicht eine von den Fotzen, die man ewig verwöhnen musste, ehe ihr Schlauch Einsicht zeigte.
Sarah selbst hatte aber sehr wohl das Gefühl, langsam aber sicher aufgespießt zu werden. Sie versuchte still zu halten und sich auf ihren Gast einzustellen. Ihre kläglichen Versuche dem Ungetüm zu entkommen, sahen zwar teils lustig, teils auch durchaus attraktiv aus, brachten aber außer Ungemach nichts ein. Sie musste an Sandra denken und wurde fast rasend vor Wut, als es endlich soweit war und ihr eine der Sadistinnen den Sack vom Kopf zog. Die in der Halle befindlichen Personen kannten Sarah nicht - lediglich war ihnen aufgefallen, dass die Schlampe weder tätowiert noch gechipt war und keine Kampfspuren zeigte -- Punkte, die eigentlich nicht hätten sein dürfen. Das aber hielt sie keineswegs von ihrer Arbeit ab und Sarahs Kopfschütteln und Gestammel werteten sie eher als Einladung. Nicht nur die Gequälte war überrascht, dass ihr nicht sofort jemand zu Hilfe eilte. Auch andere, wie beispielsweise Britta, waren schockiert, Sarah anstatt Sandra am Stuhl gefesselt sehen zu müssen.
Die Verantwortlichen zögerten zwar, aber frei nach dem Motto the show must go on gaben sie nach kurzer Beratung grünes Licht. Britta wollte noch eingreifen und machte sich in der Folge große Vorwürfe, nicht von Beginn an dabei oder später wenigstens aufmerksamer gewesen zu sein. Immerhin kannte sie Sandras nackten Körper - zur ihrer Verteidigung aber muss man ...