Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... schließlich seine Zigarette auf ihrem Arsch flüchtig ausdämpfte.
Zurück auf dem Anwesen setzte Nina ihre Inspektion fort.
„Moment." sagte sie und holte sich aus der Garage einen dreckigen Gartenhandschuh, der schon länger in einer Ecke lag und Staub angesetzt hatte.
Während Nina den Handschuh auf Sandras Titten ausklopfte, um neben Staub auch die gröbsten Erdreste zu entfernen, befahl sie der Sklavin die Beine zu spreizen und gefälligst Haltung anzunehmen.
„Ihr werdet verstehen, dass ich meine guten Exemplare nicht hierfür verwenden möchte" spottete Nina, als sie den alten Handschuh anzog. „Und du bleibst stehen, Sklavin!"
Sandra verzog keine Miene, als die Gastgeberin an ihre Seite trat und begann den linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Erst als die Sadistin sehr fest zudrückte, die Brustwarze stark verdrehte und ihren Oberkörper durch Ziehen in die Waagrechte brachte, stöhnte Sandra auf. Nina hielt ihren Nippel auf Zug und fing an, Sandras Arschloch mit ihrem Mittelfinger zu dehnen. Die Sklavin blieb ruhig und wehrte sich nicht.
Nun wanderte die Hand weiter zwischen Sandras Schenkel und nachdem Nina ihre Lappen schmerzhaft durchgeknetet hatte, wurde auch ihre Dose beglückt. Nina versuchte Sandra eine deutliche Reaktion zu entlocken - diese aber blieb standhaft. Als sie ihren Nippel brutal quetschte und einen 360 versuchte, während sie Sandra in die Knie zwang, musste diese doch klein beigeben und beherzt aufschreien. Sandra kniete ...
... am Boden und Nina hielt ihren Kopf nach unten.
„Spreiz die Beine, sagte ich!" befahl sie und drückte nun auch Sandras Rücken kräftig abwärts. Sandras sensible Haut wurde durch die dünne Kiesschicht unsanft zerkratzt, als diese etwas unbeholfen ihre Knie immer weiter zu beiden Seiten schob.
Als ihr Becken schließlich dicht über den Boden gezwungen war und ihr Unterleib schutzlos offen da lag, meinte Nina „Du hast meinen Handschuh ruiniert!"
Verächtlich wischte sie ihre Finger am Arsch der zur Schau Gestellten ab und warf den Handschuh vor deren Gesicht auf den Boden.
„Na los!" befahl Nina und Sandra wusste, was zu tun war. Wie eine brave Hündin wartete sie auf weitere Anweisungen - sich mit ihren Händen abstützend und den Handschuh zwischen den Zähnen.
„So kommt sie mir nicht ins Haus. Henry ist schon wieder unterwegs und hat dieses Mal Bruno mitgenommen - der Zwinger steht also leer. Ihr könnt sie dort lassen. Schade eigentlich. Hätte ich gewusst, dass eure Hündin läufig ist, hätte ich meinen Mann gebeten, den Rüden hier zu lassen."
Sandra steckte ein Klos im Hals, als sich Nina zu ihr beugte, um nun direkt in ihr Gesicht zu sehen, während sie gleichzeitig über ihren Kopf strich und hinzufügte „Bruno ist ein richtiger Prachtkerl, musst du wissen. Gut erzogen scheinst du ja zu sein. Aber ob du auch still halten würdest?"
Nina musste schmunzeln und schließlich lachen. "Keine Sorge, meine Kleine. Ich mache doch nur Spaß. Selbst ich kenne Grenzen."
Nicht ...