1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... nur Sandra war erleichtert, auch Sergei und Sarah waren kurz irritiert. Was wäre gewesen, wenn? Nina war Vorsitzende jenes Zirkels bestehend aus Sadistinnen und Sadisten, dem die beiden kurz nach ihrer Heirat beigetreten waren, weil vorrangig Sarah ihre entsprechenden Gelüste möglichst ungestört ausleben wollte. Sergei war da deutlich einfacher gestrickt, ihm ging´s letztlich ums Ficken. Bei den gut trainierten Sklavinnen reichte nicht selten ein Blick aus und schon knieten sie vor ihm. Plug and Play war Sergei noch immer das Liebste, und Freund vieler Worte war er ohnehin nicht. Nina eine „Bitte" auszuschlagen, wäre sehr unhöflich gewesen - und wer A sagt, muss bekanntlich auch B sagen.
    
    Sandra war gleichzeitig auch angewidert und konnte nur mit Mühe ihre Position beibehalten. Eigentlich zeigte sie sich gerne und stand zu ihrem Körper. Sie hatte schon oft genug bereitwillig und sogar stolz ihre feuchte Spalte in den Wind gehalten - spätestens nachdem ihr ihr erster Herr und Lehrmeister eine etwas zu groß gewordene innere Schamlippe stutzen und an die andere angleichen ließ. Nun aber fühlte sie sich schmutzig und das nicht, weil sie es auch tatsächlich war. Gleichzeitig schwor sie sich aber auch, gehorsam zu bleiben. Denn das war, was sie grundsätzlich wollte und wofür sie ausgebildet wurde.
    
    „Du darfst aufstehen. Soweit bin ich mit dir zufrieden." sagte Nina. „Den Handschuh behältst du erstmal im Maul. Diesen stelle ich dir übrigens in Rechnung. 10 sollten ...
    ... reichen. Streck deine Arme vor, Handflächen nach oben und nebeneinander. Sergei, würdest du mir bitte deinen Gürtel borgen? Und du zähl mit!" sagte Nina.
    
    Die Schläge waren schnell erteilt und Sandra stöhnte nur dreimal verhalten auf. Durchaus eine Leistung die auch Nina zu beeindrucken schien, zwang doch jeder Streich Sandras Arme ein gutes Stück gen Boden und ihre Handflächen wurden knallrot.
    
    „Danke, Sergei." sagte seine Gastgeberin, nachdem Sandra mit gepresster Stimme den letzten Schlag undeutlich murmelte, sich vorsichtig die Hände rieb und froh war, den Handschuh nicht verloren zu haben. "Sperr das dreckige Ding doch jetzt bitte in den Zwinger neben der Garage - die Schlüsselkarte steckt!" Sandra fühlte sich hin und hergerissen. Abgesehen davon, dass sie kein Gegenstand war, war sie eine sehr reinliche Person und gab in diesen Belangen immer Acht auf sich, wenn man sie ließ. Sie hatte aber auch wirklich Glück gehabt. Manche verwechselten ihre Sexsklavinnen nämlich mit Aufblaspuppen und sperrten sie tagelang in Zellen ein, ohne ihnen auch mal die Möglichkeit zu geben, sich vernünftig zu waschen. Die wurden nur zum Ficken rausgeholt, oder gleich in der Zelle bestiegen. Abgesehen davon, dass das bei den Weibern rasch zu Problemen führte, musste man das doch auch selbst erstmal aushalten. Sicher, die gab´s auch. Und Sandra hatte Erfahrung mit verwahrlosten Spalten, denen sie selbst leider auch schon das eine oder andere Mal zu nahe kommen durfte. Da musste selbst sie ...
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