1. Show Slaves. Sklaverei X.0


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... auf die Idee, dir einen neuen Korken zu holen. Der alte geht schon nochmal rein."
    
    „Sonst nimm einfach einen Teebeutel!" grunzte Sergei, erntete dafür aber erneut frostige Blicke.
    
    Das Thema ermüdete nicht wenige Halter von Sklavinnen, stellte sich doch immer wieder die Glaubensfrage, ob man nun Credits für Hygieneartikel ausgeben sollte, die Sklavin nicht zwingend braucht. Na gut - zwingend ist in diesem Zusammenhang ein dehnbarer Begriff. Während die Verwendung entsprechender Produkte für freie Frauen eine Selbstverständlichkeit war, mussten viele Sklavinnen darauf verzichten. Nina hätte ihre Mädels während sie ausliefen nie ohne Stöpsel herumlaufen lassen. Waren sie doch im Haus rund um die Uhr nackt und durften sich nahezu frei bewegen.
    
    „Warum gönnst du deinen Sklavinnen überhaupt diesen Luxus - kenne viele, die das nicht machen." wollte Sarah von Nina wissen.
    
    „Ich bitte dich, Liebste" entgegnete ihre Mentorin. „Weil´s ohne unhygienisch ist und was glaubst du, wie es hier aussehen würde? Du müsstest es eigentlich besser wissen. Und ihr habt nur eine, ich hab gleich drei Mösen bei mir. Laura zum Beispiel versaut mir ohnehin regelmäßig die Laken - die läuft schon fast leer, sage ich euch. Nur dank der Verhütungsinjektionen muss ich mir hierbei um sie keine Sorgen machen. Die, die nur in ihren Kammern oder Zellen gehalten und vielleicht sogar im relevanten Zeitraum gänzlich in Ruhe gelassen werden, oder Höschen und Hosen etc. tragen dürfen, sollen´s meinetwegen ...
    ... laufen lassen - das ist Sache der Besitzer. Aber alle anderen? Und bevor ich da mit Fetzen, Einlagen und sonstigem Zeugs anfang, oder mir gar nochmal einen stinkenden Sklaven ins Haus hole, investiere ich halt ein wenig.
    
    Hatte mal vor langer Zeit so ein Exemplar. Ja, ausgehalten hat der einiges, und auch durchgehalten. Aber er war mir zu langweilig und gleichzeitig zu undiszipliniert. In meinem Haus bestimme ausschließlich ich über den Schwanz eines Sklaven. Das haben aber er und sein Lümmel nicht verstehen wollen - hätte ihn am Liebsten kastriert. Auch unzählige Tritte und Schläge mit Gerte und Stock zwischen die Beine brachten die beiden nicht zur Vernunft. Habe ihn sogar eine Woche lang dreimal am Tag zum Teich geschickt - abkühlen. Wie der Sack gewinselt hat. Gut, vielleicht lags nicht nur am kalten Wasser, sondern auch am 5 Liter Kübel, der an seinen Hoden hing und Wasser schöpfte. Ich hätte ihm zu gerne beim Schwimmen zugesehen - nur konnte er es leider tatsächlich nicht, und das lag nicht am Kübel.
    
    Meine damaligen Sklavinnen haben den Schlappschwanz zweimal rausziehen müssen. Das war für die beiden Schwerstarbeit, sage ich euch. Irgendwann habe ich dann einfach seinen mit Dornen versehenen Schwanzkäfig gar nicht mehr abgenommenen und die Schlüssel weggeworfen. Er diente anschließend nur mehr als Fickobjekt für entsprechend veranlagte Freunde.
    
    „Es wird langsam empfindlich kalt draußen." warf Sergei unerwartet ein.
    
    Auch wenn er es war, der das Thema quasi auf ...
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