Show Slaves. Sklaverei X.0
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysmwriter
... würgen.
KAPITEL III - Gehorsam
Während Sandra noch immer den Handschuh zwischen ihren Zähnen haltend im Zwinger ausharrte, saßen Nina und ihre Gäste am Kamin und tranken Tee. Sandra wagte es nicht, den Handschuh abzulegen, obwohl ihr Speichel mittlerweile einem Rinnsal ähnelnd zwischen ihren weichen, hellen Titten hinab über den flachen Bauch lief, um sich kurz im Nabel zu sammeln und dann weiter Richtung Spalte zu fließen.
Ninas Sklavin Laura war derweil damit beschäftigt, den kleinen Tisch am Kamin abzuräumen und wollte gerade wieder den Raum verlassen, als Sergei sie zurückrief. Sergei hatte das kleine weiße Schnürchen zwischen Lauras Schenkeln bemerkt, welches fast neckisch von ihren Lappen umklammert wurde.
„Stell dich zu mir." sagte Sergei und Laura folgte. Sergei griff Laura vorsichtig zwischen die Schenkel, schob ihre Beine leicht auseinander und fing an mit der Schnur zu spielen.
„Darf ich?" fragte er Nina während Sarah genervt seufzte.
„Nur zu, Sergei. Aber nicht abreißen!" willigte die Hausherrin ein und Sergei zog den Tampon vorsichtig aus der Sklavenfotze. Laura stand regungslos da und hielt den Atem an. Sie hatte schulterlanges, braunes Haar, war schlank und ihre Brüste eher klein geraten - mit einem breiten Becken und Arschbacken, die zwei kleine aufreizende Falten warfen. Ihr Gesicht strahlte Freundlichkeit und Heiterkeit aus. Laura war mit 23 noch jung und eher der naive Typ. Nina hielt sich nur frische Ware. Sandra wäre grad noch bei ihr ...
... durchgegangen - Sklavinnen ab 30 aber gehörten nicht mehr zu ihren bevorzugten Spielzeugen.
„Jetzt leg endlich den Stöpsel weg - ist doch kein Schlüsselanhänger." fauchte Sarah. Ihr Mann legte das aufgequollene Teil auf Lauras Tablet neben zwei gebrauchte Teebeutel und fing an, die Sklavin mit zwei Fingern zu penetrieren. Er saß auf einem Sessel und hatte keine Mühe einzudringen und auch mal beherzt umzurühren. Laura atmete flach und zog immer wieder ihren Bauch tief ein. Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen, als sich Sergei zurückzog."
„Sie hat´s ja schon fast hinter sich." meinte Sergei und betrachtete den leicht schmierigen Film, den die Sklavin auf seinen Fingern hinterlassen hatte.
„Knie dich hin." befahl er und rieb Laura daraufhin ihren eigenen Duft unter die Nase. Dieser wiederum kullerten nun doch noch Tränen über die Wangen.
„Die kann sich wohl selbst genau so wenig riechen, wie du dich." lachte Sergei in Richtung seiner Frau, nahm seine Tasse und warf Lauras Tampon in den warmen Tee. "Durstig?"
„Das geht zu weit." meinte Nina etwas entrüstet. Vergleiche doch bitte Sarah nicht mit einer Sklavin. Wo kommen wir da hin! Und du, Laura, ich glaube, das war keine Frage."
Sarah sagte kein Wort, war aber sichtlich gekränkt. Sergei entschuldige sich halbherzig und Laura durfte, nachdem sie brav ausgetrunken hatte, endlich in die Küche zurück - erstmal richtig losheulen. Nicht aber ohne eine kurze Anweisung ihrer Besitzerin.
"Komm ja nicht ...