1. Timo und seine Mom auf Teneriffa 02


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMsTroublemaker

    ... behandelt zu werden, das darum bettelte, zu meiner Befriedigung benutzt zu werden. „Komm, mach dein Blasmaul weiter auf, du geiles Miststück", zischte ich erregt, während auch meine zweite Hand durch die Haare glitt und einen Schopf fasste. Meine Stöße wurden kraftvoller, energischer, härter. Ich klammerte mich fest an die beiden Haarschöpfe, betrachtete Tanja, wie sie juchzend an meinem Kolben sabberte, wie ihr der Mascara verschmierte, wie ihr eine Mischung aus Vorsahne und Spucke auf ihr gelbes Top tropfte.
    
    Mit jedem Stoß, der mit einem Würge- und Nuschelgeräusch beantwortet wurde, genoss ich mehr die unerwartete Dominanz, die ich ausüben konnte. Das musste ich zugeben. Aber Tanja hatte ja fast schon darum gebettelt, sich in diese Situation zu begeben. Sie hatte mir gesagt, wie sehr sie davon träumte, sich meinem Schwanz hinzugeben und benutzt zu werden. Wo und wann auch immer. Ich tat nur, was mir bereitwillig, gierig angeboten wurde. Und das war etwas, was Clarissa mir nicht annähernd, nicht einmal in meinen feuchtesten Träumen, anbieten würde. Also hatte ich keine Wahl außer zuzugreifen.
    
    Von einiger Entfernung hörten wir Stimmen und klackernde Stiefel auf dem Kopfsteinpflaster auf uns zukommen. Noch war die Gruppe nicht in Sichtweite. „Komm steh auf", zischte ich Mom zu, die wiederwillig, aber manchmal siegte die Vernunft ja doch, von meinem Schwanz abließ und sich erhob.
    
    Wir lehnten uns an die Wand wie ein Liebespaar, das sich eng umschlungen in den Armen ...
    ... hielt. Für Vorbeigehende, die nicht genau starrten, sondern beiläufig des Weges gingen, völlig unspektakulär. Dabei verdeckte Mom meine harte, abstehende Latte mit ihrem Körper. Ich spürte, wie meine Eichel an ihren engen Leggings rieb, mein Vorsaft eine klebrige, weiße Spur über die schwarze enge Hose malte. Sie streichelte meine Latte weiter, gab sich einer Massage meiner Eier hin, bis die Gruppe von vier Touristen fast auf Augenhöhe war. Vor Nervosität -- ich war rattig wie ein Kaninchen -- blieb mir die Spucke im Hals stecken und ich konnte nicht schlucken, als sich die Gruppe auf wenige Meter genähert hatte.
    
    Die Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen war ausreichend mit sich selbst beschäftigt und würdigte uns keines Blickes. Meine Glückshormone, mein Adrenalin, stiegen ins Unermessliche, als sie endlich so weit von uns entfernt waren, dass wir ihre Stimmen, nicht mehr aber die einzelnen Worte -- es waren französische Touristen -- vernehmen konnten. Mom und ich verfielen in einen kurzen Lachanfall, nicht zu auffällig, nicht zu laut, aber die vorbeischreitende Gruppe hatte uns einen geilen Kick verpasst, der unsere Rattigkeit nur noch verstärkte. Hätten die vier auf uns geschaut, hätten wir sicherlich ein komisches Bild abgegeben -- Mom mit total zerzausten Haaren, ich darauf bedacht meinen Atem zu kontrollieren und nicht laut vor Lust auszuatmen.
    
    „Komm, mach weiter!", kommandierte ich Mom, sich wieder in die Ausgangsposition zu hocken und sich mit ihrem Mund meinem ...
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