1. Intime Geständnisse


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... hingesehen, oder?"
    
    Jan schwieg einen Moment. „Äh, schon, aber ..."
    
    „Du hättest wegsehen und dich umdrehen können", stellte seine Mutter fest. „Du hast aber hingesehen. Warum?"
    
    „Ich war völlig von der Rolle. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen."
    
    „Was hast du beim Anblick deiner halb nackten Mutter empfunden?"
    
    „Mama ... Müssen wir darüber reden?"
    
    „Ich finde das Thema interessant."
    
    „Mir ist das eher unangenehm."
    
    „Und genau das ist dein Problem. Ich habe offenbar einen verklemmten jungen Mann erzogen. Und ich dachte, ich hätte dich frei im Geiste aufgezogen und ohne Vorbehalte für alles um dich herum."
    
    Jan rollte mit den Augen. „Worüber sollen wir denn reden? Wir wissen doch schon, dass wir es machen."
    
    „Wie oft onanierst du in der Woche?"
    
    „Mann Mama ... Lass mal gut sein."
    
    „Was denn? Wozu machst du ein Geheimnis daraus?"
    
    „Weil das keinen außer mir etwas angeht."
    
    Karin schüttelte den Kopf. „Ich sehe schon, dass du deine Einstellung zu diesem Thema hast und ich dich nicht überreden kann. Schade eigentlich."
    
    „Ich will nicht, dass du enttäuscht bist, aber es fällt mir wirklich schwer, darüber zu sprechen. Ist halt doch etwas sehr Intimes."
    
    Karin erhob sich und richtete ihre Kleidung. „War aber nett, mit dir zu reden. Das sollten wir viel öfter tun."
    
    „Klar ... Solange es nicht um das Thema Selbstbefriedigung geht."
    
    Karin verließ das Zimmer ihres Sohnes mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie suchte die Küche auf und widmete sich ...
    ... den Vorbereitungen für das Mittagessen. Während sie vor sich hin werkelte, dachte sie an das Gespräch mit Jan zurück. Jan war vor drei Monaten volljährig geworden, wirkte aber in vielen Bereichen unerfahren und jugendlich. Karin nahm an, dass er noch keine Erfahrungen mit einer Frau gemacht hatte. Sie bezweifelte, dass Jan vor dem heutigen Tag schon einmal den nackten Unterleib einer Frau in natura zu sehen bekommen hatte. Dem Grunde nach war es verständlich, dass er unsicher und schüchtern auf ihre provokanten Fragen reagiert hatte. Sie war 43 und hatte sich vor vier Jahren von ihrem Mann scheiden lassen. Seit der Zeit war sie nicht mehr mit einem Mann zusammen gewesen. Weder in einer Beziehung noch beim Teilen des Bettes.
    
    Anfangs hatte sie die Nähe zu einem Mann vermisst, doch im Laufe der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt, ihre sexuellen Bedürfnisse in Eigenregie zu verwalten. Sie nahm sich regelmäßig Zeit für ihre Bedürfnisse und hatte im Laufe der Jahre gelernt, sich mit diversen Hilfsmitteln Abwechslung zu verschaffen. Sie besaß eine große Auswahl an Freudenspendern, sah sich regelmäßig Pornovideos an und blätterte gerne in einschlägigen Sexmagazinen. Alles half ihr, ihre Erregung anzufeuern und diese hinterher abzuarbeiten. Jan hatte von den Sehnsüchten und Bedürfnissen bislang nichts mitbekommen, und obwohl er annehmen musste, dass es sie gab, war er nie damit konfrontiert gewesen. Heute war das erste Mal gewesen, dass er mit eigenen Augen sehen konnte, dass seine ...
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