Intime Geständnisse
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Mutter eine Frau mit Bedürfnissen war.
Als Jan sie erwischt hatte, war sie zunächst erschrocken gewesen und hatte nicht recht gewusst, wie sie sich verhalten sollte. Dann war der Moment verstrichen, in dem sie hätte reagieren können. Jan hatte erkannt, womit sie sich ausgiebig beschäftigte und sie hatte entschieden, ihre Bedürfnisse nicht zu verbergen. Also hatte sie nicht voller Panik den Vibrator aus sich gezogen und verschämt die Bettdecke über sich geworfen. Für Jan musste ihre Reaktion eigenartig gewirkt haben. So als ob sie kein Schamgefühl hätte und ihn absichtlich zusehen ließ. Im Nachhinein wunderte sie sich, wie cool und lässig sie sich in der prekären Situation verhalten hatte. Hinterher hatte sie weitergemacht und die Befriedigung ihrer Bedürfnisse fortgesetzt. Sie hatte früher nie den Wunsch verspürt, sich mit ihrem Sohn über dessen sexuellen Erfahrungen oder Wünsche auszutauschen. Sie hatte ihn diverse Male bei der Selbstbefriedigung erwischt, weil er unvorsichtig gewesen war und sich in dem Moment seiner Lust nicht gesorgt hatte, ob ihm jemand zusehen würde.
Einmal hatte Jan auf seinem Bett gelegen und sich mit sich selber beschäftigt, als Karin einen Korb mit Wäsche in sein Zimmer bringen wollte. Jan hatte Kopfhörer getragen und seine Augen geschlossen und somit die Umgebungsgeräusche um sich herum ausgeblendet. Seine Mutter war schon fast durch die Tür gewesen, als sie erkannt hatte, was gerade ablief. Sie hatte die Szene in sich aufgenommen und nach ...
... wenigen Sekunden entschieden, das Weite zu suchen. Eine halbe Stunde später hatte sie einen weiteren Versuch unternommen, Jan seine Wäsche vorbeizubringen. Dieses Mal saß er ordentlich angezogen an seinem Schreibtisch und lernte für die Schule. Karin hatte sich über das Ereignis amüsiert und sich nichts weiter gedacht. Sie wusste, dass ihr Sohn Bedürfnisse hatte, und es bestätigt zu bekommen, stellte nichts Besonderes für sie dar. Sie hatte kaum auf seinen Penis geachtet und konnte hinterher nicht sagen, ob er groß oder klein oder wie auch immer ausgeprägt war. Dies interessierte sie nicht. Sie hatte auch keine Emotionen bei sich gespürt. Es war, wie es zwischen Mutter und Sohn sein musste.
Was hatte Jan heute empfunden, als er seine Mutter in flagranti erwischt hatte? Hatte auch er sich nichts weiter gedacht, oder hatte ihn die Szene bewegt? Hatte er auf den Anblick reagiert und amouröse Gefühle entwickelt? Karin stellte sich diese Frage und erkannte, dass sie auf eine Antwort brannte. Sie wollte erfahren, ob sie für ihren Sohn ein erregendes Motiv abgegeben hatte. Fakt war, dass Jan länger als nötig zwischen ihre Schenkel gestarrt hatte. War er nur überrascht und schockiert gewesen oder war er vom Reiz der Szene eingenommen gewesen? Karin spürte, dass ihr diese Frage keine Ruhe lassen würde und beschloss, ihrem Sohn diese unbequeme Frage zu stellen.
Das Mittagessen verbrachten sie schweigend miteinander. Nachdem Karin das Geschirr gespült hatte, suchte sie das Zimmer ...