1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... Sexleben finde ich gut. Ich würde jedoch noch ein bisschen weitergehen. Sobald du einen Job hast ..."
    
    "Glaubst du, das ist so einfach?"
    
    "Johanna, ich habe dich bei der Arbeit gesehen. Du kannst unheimlich charmant sein. Dein Dialekt klingt geradezu sexy für uns Hessen. Du hast was drauf, und du kannst dich hoffentlich im Zaum halten, wenn es darauf ankommt."
    
    "Oh! Danke schön."
    
    "Nur Fakten. Also: Sobald du einen Job hast, hast du ein Berufsleben, deine öffentliche Person. Du bist immer perfekt dem Anlass entsprechend gekleidet inklusive Unterwäsche, sexy aber züchtig, und verhältst dich auch so. Du bist selbstbewusst und offen. Kein Sex, keine Masturbation, noch nicht einmal der Gedanke daran.
    
    Dann gibt es dein Privatleben. Du ziehst nach nebenan in Franks Wohnung?"
    
    "Ja, Frau Schuppach war so nett."
    
    "Dein Privatleben gehört dir, aber nicht ganz. Auch hier: Kein Sex, keine Masturbation. Lerne Enthaltsamkeit. Du bist immer angezogen, leger, aberohne Unterwäsche. Du bist ständig bereit, von deinem Meister gerufen zu werden. Dazu gehört auch, dass du dich sofort reinigst, sobald du zu Hause ankommst. Außen und innen."
    
    Ihre Augen wurden groß.
    
    Ich grinste sie an. "Eine Analschlampe hat ihren Haupteingang sauber zu halten. Klistier, und danach eine Feuchtigkeitscreme. Aber wehe, du nutzt das, um dir einen Orgasmus zu verschaffen. Lerne, diese Tätigkeit als alltäglich anzusehen."
    
    "Ich verstehe", sagte sie leise. "Hoffe ich zumindest."
    
    "Dein ...
    ... Familienleben ..."
    
    "... habe ich nicht."
    
    Ich lachte auf. "In diesem Haus wirst du überhaupt nicht darum herumkommen. Vanessa wird dich bekochen wollen. Kannst du kochen?"
    
    "Klar doch. Ich bin in einem Hotel aufgewachsen."
    
    "Richtig, sorry. Kocht zusammen. Verhalte dich wie eine brave Tochter. Du bist mit der Familie per du, tust aber, was man dir sagt. Kein Sex. Gewöhne dich daran, mit nackten Menschen zusammenzuleben."
    
    Johanna seufzte auf. "Richtig. Ja."
    
    "Du wirst vorläufig angezogen bleiben wie in deinem Privatleben, bis Vanessa dir etwas anderes erlaubt. Das ist ihr Reich. Solltest du dich an Bernd ranmachen, fliegst du raus. Verstanden?"
    
    "Ich habe noch nie ..."
    
    "... mit einem gutaussehenden Mittvierziger zusammengelebt, dessen nackter —" ich leckte mir über die Lippen "— und sehr ansehnlicher Penis ständig in deinem Gesichtsbereich ist."
    
    "Oh!"
    
    "Ich kann dir sagen, die Versuchung ist groß. Und irgendwann wird Vanessa dir bestimmt die Erlaubnis geben, ihrem Mann während deines Schlampenlebens zu Diensten zu sein."
    
    "Oh!" Ihr Blick wurde ganz verträumt.
    
    Ich lachte. "Komm runter. Lerne bei der Sache zu bleiben. Und damit sind wir bei der anderen Hälfte deines zukünftigen Lebens.
    
    Der Wechsel braucht ein klares Signal. Dein Meister spricht dich mit 'Schlampe' an, dann weißt du Bescheid. Als Schlampe bist du normalerweise nackt und tustalles, was er dir befiehlt, ohne zu Zögern. Du darfst aber auch widersprechen und aufsässig sein, doch dies führt zu ...
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