1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... mich nur an. Sein Schwanz stand wie eine Eins.
    
    Ich richtete mich auf und setzte mich wieder auf den Sessel. Diesmal mit geöffneten Oberschenkeln, so dass meine feuchte Muschi klar zu sehen war.
    
    "Was meinst du, wie lange ich dafür trainiert habe?"
    
    "Wow!", sagte Johanna.
    
    "Die zweite Pose hattest du damals aber schnell drauf."
    
    "Die ist ja auch die einfachste. Sobald man gelernt hat, Körperspannung aufzubauen, kann man stundenlang darin verharren. Das ist eigentlich eine Yoga-Position."
    
    "Aber die letzte ..." Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
    
    "Das ist die 'Drei Löcher im Angebot'-Pose. Sollte für Johanna eigentlich der Normalzustand sein. Da sieht man auch den Muschisaft schön runtertropfen. Also auf dem Teppich immer was unterlegen."
    
    "O Gott!", seufzte Johanna. "Ich bin so geil. Ich brauche einen Schwanz."
    
    "Also, Schlampe? Rede nicht, sondern zeige es deinem Meister. Runter auf den Boden."
    
    Sie zögerte noch ein paar Sekunden, dann rutschte sie langsam herunter, krabbelte dahin, wo ich zuvor gewesen war. Langsam ließ sie ihre Beine auseinanderrutschen und blickte über die Schulter.
    
    Ich stand auf. "Ich habe leider keine Gerte dabei. Und dein Meister muss erst noch lernen, worauf er achten muss."
    
    Ich klatschte ihr von innen gegen die Oberschenkel. "Weiter auseinander. Noch weiter. Gut erstmal."
    
    Dann ein Klaps auf den Hintern. "Entspannen. Tu mal, als wärst du auf dem Klo." Ihr Löchlein öffnete sich ein kleines bisschen, schloss sich ...
    ... aber gleich wieder. "Üben, üben, üben. Spiegel vor dir, Spiegel hinter dir, so dass du den Erfolg sehen kannst. Aus praktischen Gründen solltest du esnach einem Einlauf machen."
    
    Ihr Körper erschauerte. Ich beugte mich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr. "Du hast einen Monat Zeit, dann führst du diese Posen vor der versammelten Familie vor. Sieh zu, dass du deinen Meister nicht blamierst."
    
    "Oooh!" Ein bisschen Angst und viel Geilheit sprach aus diesem kleinen Wort.
    
    Ich blickte mich um. Max hatte seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn langsam. Ich winkte in Richtung Johannas Rückseite, und er ließ sich auf die Knie fallen, griff in die Schüssel mit Kondomen auf dem Tisch.
    
    Ich strich über Johannas Rücken. "Du solltest Vanessa darum anbetteln, dir zu helfen. Sie macht das bestimmt gerne. Ich schicke ihr eine Gerte zur besseren Motivation."
    
    Johanna hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich hatte schon während meiner Fallstudie ein paar Leute erlebt, die darauf abfuhren, gedemütigt zu werden, aber Johanna war noch eine Stufe schlimmer drauf als alle anderen.
    
    Ich ließ meine Hände an beiden Seiten ihrer Brüste entlangstreichen. Sie erschauerte. Die Dinger waren mindestens zwei Nummern größer als meine.
    
    Meine Finger fanden ihre großen Brustwarzen — hart wie Stein. Johannas Körper zitterte nun ohne Unterlass.
    
    "Jetzt", murmelte ich, kniff die Brustwarzen zusammen und Max stieß zu.
    
    "Aaah!", schrie Johanna auf. Sie zuckte zusammen, versuchte zu ...
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