1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... entkommen, doch meine Finger an ihren Brustwarzen hielten sie zurück.
    
    Max hatte schnell einen Rhythmus gefunden. Seine Stöße waren viel kraftvoller, als ich sie kannte. Hart. Brutal. Und offensichtlich genau, was Johanna wollte. Es schien, als ob auch Max hier einen besseren Gegenpart gefunden hatte als uns. Ich stand eher auf sanfte Behandlung.
    
    Johanna hatte schließlich auch die entsprechende Masse. Jessica hätte er wahrscheinlich schon durchs halbe Zimmer geschossen.
    
    Johanna stöhnte immer lauter. Ihre Stimme verwandelte sich langsam in das gurgelnde Brüllen, das wir auch auf dem Video gehört hatten. Doch hier nur eine Armlänge entfernt, war es ohrenbetäubend. Sie schrie wie am Spieß.
    
    Max stieß noch einmal zu und erstarrte mit einem leisen Stöhnen. Spasmen durchliefen seinen Unterkörper, als er sein Sperma in das Gummi schoss.
    
    Johanna fiel schwer in meine Arme und ich ließ sie langsam auf den Boden gleiten.
    
    Max zog sich zurück und warf das Kondom in einen Mülleimer. Er verschwand und kam mit zwei Flaschen Bier zurück.
    
    Ich runzelte die Stirn. "Hast du kein Wasser?"
    
    "Das ist alkoholfrei. Isotonisch. Stellt den Mineralhaushalt nach einem Orgasmus schneller wieder her."
    
    "Au ja", sagte Johanna und rollte sich auf den Rücken. "Genau das Richtige."
    
    Sie richtete sich auf und griff nach der Flasche, die Max ihr hinhielt. Sie stießen die unteren Enden gegeneinander und setzten an. Er trank nur einen Schluck, aber Johannas Flasche war halb leer, als sie ...
    ... sie wieder absetzte.
    
    "Habe ich etwas verpasst?", meinte ich.
    
    "Bayern", sagte er. "Ihr solltet da vielleicht auch mal Urlaub machen."
    
    "Um Himmels willen!", sagte ich. "Und auch noch einen Problemfall mit zurückbringen."
    
    "Lisa war es auf jeden Fall wert, gerettet zu werden."
    
    "Punkt für dich. Und die Schlampe hier?"
    
    Johannas Kopf war in ständiger Bewegung hin und her. Bei "Schlampe" zuckte sie zusammen, stellte ihre Bierflasche ab und rollte sich auf den Bauch. In Windeseile war sie wieder auf den Knien und blickte über die Schulter. Okay, an ihrer Mundstellung musste sie noch arbeiten.
    
    Ich klatschte ihr anerkennend auf den Hintern. "Du lernst schnell."
    
    "Danke", murmelte sie.
    
    "Die 'Schlampe' war zwar nicht so gemeint ..."
    
    "Ich will beweisen, dass ich es auch wert bin."
    
    Max kam mit einem Handtuch an. "Hier", meinte er. "Du tropfst."
    
    "Der Sex", sagte ich, während sie sich abtrocknete und ich mich wieder auf den Sessel setzte, "ist nicht dein Problem. Der ist nur zu deinem Spaß." Ich drehte den Kopf. "Und zu dem deines Meisters." Max nickte ernst.
    
    Ich wandte mich wieder ihr zu. "Wenn du etwas beweisen musst, dann im 'normalen' Leben. Eine Sache noch: Nimmst du die Pille?"
    
    Sie nickte. "Ich muss mir aber bald ein neues Rezept holen."
    
    "Frag meine Mutter", sagte Max. "Es gibt im Nachbarort einen Frauenarzt, der auch gut darin ist, Blessuren von wildem Sex und häuslicher Gewalt auseinanderzuhalten."
    
    "Ist das der, der in der Frankfurter ...
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