1. Anita und wir Episode 10


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPhiroEpsilon

    ... Wochen bei uns, als ich wieder einmal nichtsahnend von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte mit ihrem Chef zu Mittag gegessen, und er war des Lobes voll. Sie wäre eine echte Bereicherung für den Laden. Ich wusste noch nicht, ob ich ihr das erzählen sollte...
    
    Gestern war sie zu spät zum Abendessen erschienen, hatte beim Lesen die Zeit vergessen. Max hatte länger gearbeitet, also war es an mir gewesen, ihr die vertraglich vereinbarten fünf Schläge mit der Gerte auf den nackten Hintern zu verpassen.
    
    Es war mir nicht leichtgefallen. Aber wir hatten schließlich vereinbart, dass wir keine Verstöße durchgehen lassen wollten. Also ließ ich sie vor mir auf dem Wohnzimmerboden knien und verabreichte ihr, was ihr zustand.
    
    Ich muss sagen, sie nahm es anstandslos hin, und bedankte sich danach formvollendet. Ich bin allerdings ziemlich sicher, dass es ihr genauso wenig Spaß machte wie mir. Das Wort "schmerzgeil" scheint nicht für sie zuzutreffen.
    
    Was mir allerdings auffiel, war, wie geschmeidig sie danach aufgestanden war. Das rigorose tägliche Training in unserem Gymnastikraum zeigte also auch Wirkung.
    
    Mir war vollständig klar, dass Vanessa darauf hinarbeitete, mir Johannas Mund, Muschi und Hintern auf dem Silbertablett zu servieren. Ich tat so, als würde ich das nicht merken, aber Vanessa kannte mich zu gut, um die Anzeichen zu übersehen, dass ich dem nicht abgeneigt war. Naja, wenn Mann in der Wohnung nackt herumläuft, dannsind die Anzeichen gar nicht zu übersehen.
    
    Was ...
    ... mich etwas überraschte, war es, dass Vanessa noch nichts mit Johanna angefangen hatte. Seit ihrem Coming-Out als bekennende Bisexualistin — oder wie man das nennt — hatte sie mit jeder einzelnen Frau in unserer Großfamilie Sex gehabt, die die achtzehn überschritten hatte. Sie war richtiggehend aufgeblüht. Nichts mehr von der verklemmten Ehefrau, mit der ich über zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Doch Johanna ... Vanessa würde es niemals vor mir geheim halten, wenn sie schon mit ihr gespielt hätte. Schon allein, weil sie wusste, wie scharf es mich machte, wenn sie mir von ihren Eskapaden erzählte.
    
    Und dann kam jener Abend. Ich wunderte mich schon, dass nur für drei Personen inklusive Max gedeckt war. Doch was dann kam, war überraschend. Statt unseres Robert — Serie D, die neueste Betaversion — tauchte Johanna mit dem Servierwagen aus der Küche auf. Sie trug eine Art Hausmädchen-Uniform, die obenherum keine Chance hatte, ihre Riesenbrüste im Zaum zu halten. Ihre Füße steckten in Pumps und ihre Beine in schwarzen Netzstrümpfen ohne Halter. Das war deutlich zu sehen, weil ihr Rock nicht viel mehr war als ein breiter Gürtel. Von vorne reichte er gerade bis über ihren Schritt.
    
    Als sie sich dann über das Serviertablett beugte, rutschte der Rock so hoch, dass ihre fleischigen Hinterbacken freilagen. Kein Höschen trübte den Blick auf ihre großen Schamlippen.
    
    Ein ersticktes Stöhnen kam aus meinem Mund.
    
    Nur gut, dass wir am Tisch saßen. Mein Schwanz drohte ihn umzukippen, ...
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