1. Thao 09


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... einverstanden?"
    
    Thao wartete, bis er fertig gegessen und das Brett auf dem Schreibtisch abgestellt hatte.
    
    „Komm her! Das habe ich vermisst."
    
    Sie streckte beide Arme nach ihm aus und zog ihn zu sich herunter. Er kam auf ihr zu liegen und küsste sie.
    
    „Da regt sich jetzt doch was, oder?"
    
    Sie spürte seinen harten Schwanz auf ihrem Schoß.
    
    „Ich kann doch nichts dafür. Du siehst einfach so geil aus."
    
    Thaos Züge wurden warm.
    
    „Wir können uns ja ausziehen und dann schauen wir einfach mal, wie es sich entwickelt, okay? Ich lasse dir da freie Hand, hab grade nichts anderes vor."
    
    Er lachte.
    
    „Mein Gott, habe ich eine bekloppte Freundin."
    
    Sie grinste ihn an und hob lasziv ihre rechte Augenbraue.
    
    „Mach mich nackig, du Tier!"
    
    Karl schüttelte den Kopf und half ihr aus dem Pullover.
    
    „Du hast zugenommen, kann das sein?"
    
    Thaos Hand glitt über Karls Brust. Er selbst glaubte nicht so recht daran.
    
    „Wie kommst du darauf?"
    
    „Es sieht so aus."
    
    Ihre Hand wanderte über seinen Bauch hinweg hinunter zwischen seine Beine. Das Mädchen griff nach seinem Schwanz und drückte zu. Ein Schauer aus Geilheit durchlief ihren Körper.
    
    Der Junge rutschte weiter nach oben und tat es ihr gleich. Er drückte seine Hand zwischen ihre Beine und ließ zwei Finger in ihr Loch hineingleiten. Ihre Scheide war klitschnass und schmatzte, als er seine Finger in sie hinein- und wieder herausgleiten ließ. Thao sah ihm dabei zu, wie sein Kopf sich auf ihre Brust nieder ...
    ... senkte und seine Zunge über ihre Brustwarzen strich. Sie verlor sich in diesem Gefühl, ließ seinen Penis los und presste beide Hände auf seinen Rücken. Instinktiv spreizte sie ihre Beine, während er seine Finger aus ihrem Schoß zurückzog und seinen Penis an ihr Loch ansetzte. Ihr Schamhaar kitzelte ihn an seiner Eichel. Langsam schob er sein Becken dichter an sie heran und drückte sein Glied in ihre Spalte.
    
    Thao wartete gierig auf sein Eindringen, wollte sein Teil so tief wie möglich in sich spüren. Das Mädchen stöhnte auf, Karl hatte den Widerstand ihrer Schamlippen überwunden und ließ seinen Schwanz in sie hineingleiten.
    
    „Karl! Telefon! Simons Schwester ist dran."
    
    Thao riss die Augen auf.
    
    „Scheiße, das kann nicht wahr sein."
    
    Er zog sich aus ihr zurück, löste sich vorsichtig von ihrem Körper, kletterte aus dem Bett heraus und eilte an die Tür.
    
    „Reichst du es mir bitte durch die Tür, Mama?"
    
    Er brauchte nicht mehr zu sagen, seine Mutter verstand auch so.
    
    „Tut mir leid, Kinder."
    
    Karl kam mit dem Telefon in der Hand zurück ans Bett.
    
    „Ja?"
    
    Sophie klang müde.
    
    „Er hat nach dir gefragt, Karl. Würdest du noch einmal kommen?"
    
    Der Junge warf einen Blick auf sein nacktes Mädchen.
    
    „Ist er noch sehr betrunken?"
    
    Sophie verneinte.
    
    „Er hat vor allem einen riesigen Kater. Er würde am liebsten die Kopfschmerztabletten päckchenweise fressen."
    
    Karl griff bereits nach seiner Kleidung.
    
    „Ich bin gleich da."
    
    Thao ließ sich wieder ins Bett ...
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