1. Thao 09


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... mir ist schon richtig kalt da unten."
    
    Er sah sich um.
    
    „Du, es ist erst 10 Uhr vorbei, da sind noch Leute auf der Straße."
    
    Thao lachte.
    
    „Mir doch egal! Mich kennt hier niemand."
    
    „Mich aber schon."
    
    Karl war bestürzt über ihr Vorhaben, er sah bereits das Dach seines Elternhauses. Thao schleifte ihn zur Haltestelle zurück und sah auf den Plan.
    
    „Schau! Wir haben eine halbe Stunde. Dann kommt der letzte Bus."
    
    Sie zog ihn in den Schatten des alten Betonhäuschens hinein.
    
    „Mach schon, Karl! Deine Freundin braucht dich jetzt, nicht dein „Freund"."
    
    Thao öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Das Mädchen hatte recht, er spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Sie stöhnte, ihre schwarzen Augen schienen ihn regelrecht zu verschlingen. Voller Gier öffnete sie seinen Hosenstall.
    
    „Komm mach!"
    
    Der Atem der Punkerin ging schwer. Ihre großen Brüste hoben sich deutlich unter ihrem Pullover ab und erregten den Jungen. Trotzdem zögerte Karl, sah sich noch einmal um, streifte dann aber auch seine Jeans hinunter. Thaos Hand begann damit, seinen Schwanz steif zu massieren. Sie grinste.
    
    „Worauf wartest du denn? Es kommt schon keiner."
    
    Er hielt ein zweites Mal Ausschau, sie schien recht zu haben. Thao lehnte sich an die Mauer und spreizte für ihn die Beine. Sie wusste, dass er sie nicht tragen konnte, und setzte sich auf der Wartebank ab.
    
    Karl drückte seinen Schwanz in ihren Schlitz und ...
    ... ließ sie laut aufstöhnen. Er brauchte nicht mehr lange nach ihrem Loch zu suchen, er kannte sich aus. Sie griff ihm in seine Arschbacken und drückte ihn noch fester in ihren Schoß hinein. Er aber wollte es, so schnell es ging, hinter sich bringen und begann, sein Glied in ihre Scheide hineinknallen zu lassen.
    
    „Bitte sei leise!", keuchte er.
    
    Sie aber war außer sich und genoss die Härte, mit der er sie nahm. Sie stöhnte heiser auf, während Karl sich mühte, die Sache zu beenden. War es seine Angst, die ihn blockierte? Er war vom eigenen Höhepunkt weit entfernt.
    
    Thao kreischte auf, sie spürte sein Glied in sich arbeiten, hart, mechanisch, aber in einer für sie wunderbaren Intensität. Sein Kopf lag zwischen ihren Brüsten, sie hörte sein Becken gegen ihren Schoß klatschen. Sie öffnete die Augen und sah zwei Scheinwerferkegel, die sie blendeten. Ein Auto kam die Straße hochgefahren, dessen Scheinwerfer auch das Häuschen mit ihrem grellen Licht ausleuchten würde. Thao reagierte blitzschnell, packte Karl am Hinterkopf und drückte ihn brutal in ihre Brüste hinein.
    
    „HUUUUUUH! Seht mal! Der besorgt es seinem Mädchen aber richtig."
    
    Thao stöhnte laut, versuchte damit, die Anfeuerungsrufe der drei Jugendlichen zu übertönen. Zum Glück waren zwei davon Mädchen, sie würden nicht halten.
    
    „Viel Spaß noch, ihr Hübschen!"
    
    Sie ließen die Autohupe tönen und fuhren lachend davon.
    
    Das Mädchen ließ Karl frei, der sich, hektisch nach Luft schnappend, aus ihr zurückziehen ...