Thao 09
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... wollte.
„Verdammt!", hechelte er.
„Ich wäre beinah erstickt. Spinnst du?"
Thao sah ihn gierig an.
„Komm! Mach weiter!"
Karl sah den roten Lichtern hinterher.
„Scheiße! Die haben uns gesehen."
Sein Punkermädchen stöhnte.
„Weiter! Verdammt, mach weiter!"
Ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihren tiefen Atemzügen. Karl aber besann sich und fickte sie hektisch und hart weiter. Thao hielt sich nicht mehr zurück. Ihr Becken arbeitete unter seinen Bewegungen, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt.
„Thao!"
Sie öffnete die Augen.
„Was ist jetzt wieder los? Entspann dich!"
Er deutete mit einer Kopfbewegung neben sich.
„Da steht ein Hund."
Ein Irisch Setter sah sie interessiert mit heraushängender Zunge an.
„Mach weiter, Karl! Ich bin soweit. Bitte!"
Sie sah ihn flehend an.
„Aber der Hund!"
„Scheiß doch den Köter an! Komm weiter!"
Karl wurde unsicher.
„Aber er sieht mich an."
Der Junge lachte auf. Es klang unwirklich und absurd.
„Was ist jetzt, Karl? Mach schon! Bitte!"
„Aber er leckt meine Beine!"
Thao fing schallend zu lachen an.
„Geh! Platz!", rief sie.
Der Hund hörte zwar auf, Karls Beine zu lecken, sprang jetzt aber auf die Bank und schleckte dem Mädchen durch ihr Gesicht. Das durfte doch nicht wahr sein!
„Henri! Komm schon, Henri!"
Der Hund zögerte, ließ sich aber dann doch abrufen.
„Was war da, Henri?"
Eine ältere Frau leinte ihren Hund an und ging die Straße wieder hinunter, verwirrte ...
... Blicke auf das Bushäuschen werfend.
„Komm, Karl! Wir machen zu Hause weiter."
Er aber drückte seinen Schwanz wieder in ihre Spalte hinein.
„Scheiß drauf, jetzt bringen wir es zu Ende. Du warst doch so scharf drauf."
Im schnellen Takt glitt sein Schwanz in sie hinein und wieder heraus. Noch einmal mobilisierte er all seine Kräfte für sie. Thao bäumte sich auf, drückte ihren Rücken durch, dann explodierte sie in ekstatischen Zuckungen unter seinen harten Stößen und schrie ihre Lust ungehemmt in den Nachthimmel. Der Junge stieß seinen Schwanz noch zweimal in ihren bebenden Leib, dann spritze er keuchend in ihrer Scheide ab. Röchelnd und nach Luft ringend blieb er auf ihr liegen.
„Karl! Zieh dich an!"
Er begriff nicht.
„Beeile dich, verdammt!"
Sie drückte ihn von sich herunter. Hastig zog sie sich ihre Hose wieder an.
„Der Bus!"
Sie lachte. Karl aber hatte seine Hose noch nicht ganz hochgezogen, als der schwere Fahrgastwagen auch schon vor ihnen hielt. Die pneumatische Tür öffnete sich. Zum Glück schien niemand auszusteigen, vielleicht war er auch einfach nur leer. Der Busfahrer sah die beiden jungen Leute kopfschüttelnd an.
„Wollt Ihr mit?"
Das Mädchen lachte heiser auf.
„Nee! Lassen Sie mal! Ich glaube, wir beide sind gerade erst gekommen."
Der Mann hinter dem Steuer musterte die beiden ein paar Sekunden, dann schloss sich zischend die Tür und der Bus fuhr weiter. Thao aber lachte ausgelassen in die Dunkelheit hinein.
„Oh Mann, was hab ...