Zeit der Not 11
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Papa.... schön... wie schööhhnnn," antwortete Sarah mir, ebenfalls nur mühsam beherrscht, "aaahhhh.... du bist in mir.... endlich... endlich hab' ich dich.... ach... ach bitte.... bitte fick' dein Töchterlein. Jaaaahhh.... fick' mich.... bitte... Papsss....... fick.... fick' mich durch.... fick' mich in den Himmel....."
"Andre...Andre...." drang es schrill an mein Ohr, "Andre.... wo bist du?"
Ach du Schei..... Kathja..... Sie rief mich... war womöglich sogar auf dem Weg zu mir, zu uns.... Was wollte sie.... ausgerechnet jetzt.... was konnte sie wollen....?
Wenn auch höchst unwillig, so doch erkennend, daß es nicht anders ging, riß ich mich aus Sarahs Leib.
Auch sie schimpfte leise.
Sarah hatte es einfacher. Überraschend schnell hatte sie sich gefaßt. Ein Griff, und ihr Höschen saß wieder dort, wo es hingehörte. Ein zweiter und der Saum ihres Rockes bedeckte den schönen Ort trauter Zweisamkeit.
Bei ihr würde Kathja nichts erkennen, nichts sehen können.
Aber ich.... was sollte ich tun? Ich hatte schon überaus große Mühe, meinen hammerharten Harten wieder in meine Hose zurückzustopfen. Ich schaffte es jedoch. Gerade eben noch!
Auch den Zip meiner Hose konnte ich noch hochreißen. Wie aber die Schwellung meines Gliedes verdecken, verstecken, die meine Hose sichtbar ausbeulte?
"Hee...." hörte ich, nun schon bedeutend näher, "hee..... melde dich... in welchem Keller steckst du?"
Was sollte das? Blöde Frage! Sie.... Kathja wußte doch, in welchem ...
... Kellerraum ich steckte! Ich hatte doch nur eine Werkstatt. Doch wie auch immer..... nicht auszudenken, wenn sie gleich und ohne zu rufen und ohne, daß sie diese Frage gestellt hatte, in dem Raum aufgetaucht wäre.
So aber blieben mir durch eine glückliche Fügung noch einige, wenige Sekunden, in denen sich meine Erregung zurückbilden konnte.
Es gelang!
"Hier.... hier bin ich," antwortete ich.
In dem Augenblick, in dem Kathja zur Tür hereinkam, drehte ich mich zur Werkbank um und wandte Kathja somit den Rücken zu. Wieder einige Sekunden gewonnen. Als ich mich schließlich umdrehte, war -rein körperlich- nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich hatte mir auch der empfundene Schreck geholfen, meine Erektion schrumpfen zu lassen.
Wie es möglicherweise in meinem Gesicht aussah, ob und wenn ja, wie stark sich die empfundene Erregung noch in ihm abzeichnen würde, wußte ich natürlich nicht. Ich vertraute jedoch darauf, daß Kathja, die ein sexuell erregtes, Hitzigkeit ausstrahlendes Gesicht schon seit Jahren nicht mehr selbst gehabt und auch keines mehr gesehen hatte, demzufolge auch gar nicht mehr wußte, wie ein solches Gesicht aussah.
2
"Was machst du denn hier unten," fragte Kathja unsere Tochter, "ich denke du bist in deinem Zimmer?"
"Ach.... Schei....-Schularbeiten..... ich wollte bei Papa ein bißchen zugucken...." antwortete Sarah. Lag da etwas wie Trotz in ihrer Stimme?
"Schularbeiten sind aber nun mal wichtiger....." entschied Kathja und ließ ihren Worten ein "also ...