1. Zeit der Not 11


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... bitte" folgen, was für Sarah die unmißverständliche Aufforderung zu verschwinden bedeutete.
    
    "Na gut.... dann geh' ich eben," "maulte" sie, "tschüß Paps..."
    
    "Ja.... tschüß, mein Mädchen," brummte ich hinter ihr her, zugleich heilfroh, daß wir beide nicht erwischt worden waren. Puuhhh.... das schien ja gerade noch mal gutgegangen zu sein.
    
    "Du hier bei mir im Keller?" wandte ich mich rauh und nahezu vorwurfsvoll an Kathja, "was gibt's denn so Wichtiges?"
    
    Wann hatte sie sich jemals um mich gekümmert, wenn ich im Keller beschäftigt war oder in meinem Arbeitszimmer vor meiner "Kiste" saß? Zugeben will ich allerdings, daß dabei auch immer eine nicht unbedingt einladende Haltung an den Tag gelegt hatte.
    
    ********
    
    Das nächste, was ich fühlte waren Carstens Maulschellen, die mich in die Wirklichkeit zurückbrachten.
    
    Gott sei Dank hatte er den Mut entwickelt, seinem Vater ins Gesicht zu schlagen.....
    
    Was sich vorher nach Lachen angehört hatte, was aber keines gewesen war, wandelte sich nun, als die reale Welt mich wiederhatte, in ein echtes, befreiendes Lachen.
    
    Ich lachte und lachte und lachte, bis mir der Bauch wehtat, bis mir die Lachtränen über die Wangen liefen, bis ich, nach Luft jappsend, abermals zu mir kam.
    
    Es war alles klar! Für mich gab es zwar noch viele Fragen. Und doch gab es ureigentlich überhaupt keine mehr.
    
    Alles, was ich mir in meiner Not zusammenphantasiert hatte, es war auf geheimnisvolle Art und Weise wahr geworden. Das, was noch ...
    ... nicht geschehen war, würde noch geschehen, oder es war bereits geschehen - ohne mich und ohne mein Wissen.
    
    Böse sein.... enttäuscht sein.... nein, warum? Besser, ich erfuhr alles spät, als daß ich es überhaupt nicht erfahren hätte....
    
    Und plötzlich fühlte ich nur noch Gier in mir. Gier und eine alles überbordende Geilheit..... Mein Glied, das bereits zweimal vor lauter Schreck in sich zusammengefallen war, erhob sich aufs Neue. Aufs Neue und zu vollendeter, stählerner Härte.
    
    Mit meinem rechten Arm meine Frau packend, die dem Zug meines Armes überaus willig folgte, schlang ich meinen linken um meine Kinder und sagte:
    
    "Kommt.... 'raus hier.... im Keller.... ich glaub' ich spinne.... wir haben ein großes, schönes Schafzimmer und ein noch größeres Wohnzimmer... da ist es viel gemütlicher..."
    
    Was ich insgeheim gehofft hatte, trat ein. Meine beiden Frauen, denn das waren meine Frau und meine Tochter nun ja wohl, faßten ungeniert und ungehemmt und eine vor den Augen der anderen und beide im Beisein meines Sohnes nach meinem Schwanz und beglückt spürte ich, daß es zwischen ihnen keinen Neid gab.
    
    Carsten grinste:
    
    "Und wer küßt mich?"
    
    "Die Wohlfahrt," wiederholten zwei reizende Frauenstimmen den uralten Kalauer.
    
    Nicht genug damit, daß meine beiden Frauen mich ganz offen berührten und sich schamlos und ungeniert in den "Besitz" meines Geschlechtes teilten, zogen sie mit ihren jeweils freien Händen meine Hände in ihre dampfig-feuchten Schöße, die mich einladend ...
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