1. Zeit der Not 11


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... könnte ich süchtig werden," heiserte ich.
    
    "Bleibt da für mich auch noch etwas Raum?" fragte Kathja weiter.
    
    "Warum... warum fragst du?"
    
    "Nun.... vielleicht.... vielleicht könntest du mich wieder anfassen.... so.... so richtig geil in den Schritt... mein.... mein Geschlecht sehnt sich nach Berührung.... es..... es weint Tränen, weil es so allein ist."
    
    Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich, seit Kathja Carstens Eichel mit ihrem Liebessaft geschmeidig gemacht hatte, mit am Körper herunterhängenden Armen dastand und nur noch schaute.
    
    Das war ein Zustand, den ich sofort ändern wollte und so nahm ich erst Kathjas Hand, die auch mich noch nicht wieder berührte und in die hinein ich mein Glied schob. Sofort spürte ich Kathjas festen, jedoch nicht zu festen Griff.
    
    Sie mir zurechtrückend, schob ich meine Hand dann von hinten in ihren Schoß, glitschte zwei-dreimal mit den Fingern über die Rutschbahn zwischen ihren Schenkeln, bevor ich mit Zeige-und Mittelfinger und nach über fünfjähriger Pause zum erstenmal wieder in die Scheide meiner Frau eindrang.
    
    Kathja war unglaublich eng. Fast so eng, wie ein junges Mädchen.
    
    "Nun ja," durchzuckte mich der Gedanke, "es ist ja auch nichts geschehen, was die Elastizität dieser Scheide nachteilig hätte verändern können."
    
    Doch das würde sich ändern, ganz gewaltig sogar.
    
    Zwischenzeitlich war Sarah dazu übergegangen, sich auf Carsten zu bewegen. Behutsam hatte sie sich wieder angehoben. So weit, daß ein gutes Stück seiner ...
    ... Eichel zu sehen war. In diesem Augenblick senkte sie sich wieder hinab.
    
    Ich nahm den Rhythmus meiner Tochter auf und im gleichen Takt, in dem sie sich nun auf ihrem Bruder bewegte, schob ich meiner Finger in den Leib meiner Frau. Schob sie hinein, zog sie wieder hinaus, wieder hinein, wieder heraus... langsam und in stetigem Gleichmaß. Sarah vollführte nun kreisende, schraubende Bewegungen, die ich so gut es ging reproduzierte. Sarah stöhnte und auch Kathja war offensichtlich nicht imstande, ihr lustvolles Keuchen zurückzuhalten.
    
    "Mutti.... Mama....," nahm Sarah Anteil am Geschehen, "Paps.... er.. er bewegt seinen Arm.... fickt... fickt er dich mit seinen Fingern?"
    
    "Ja Kind.... jaahhh.... er stößt sie mir 'rein...."
    
    "Und... und wie fühlst du dich?"
    
    "Gut Sarah.... sehr gut.... ich bebe... ich zittere... die Gier nach mehr bringt mich halb um.... aber sonst.... sonst fühle ich mich gut."
    
    "Und du Papa? Was ist mit dir? Erzähl' mir, was du empfindest."
    
    "Sarah.... Liebling... ich... ich kann es kaum in Worte fassen.... fünf... fünf Jahre nichts und nun.... mit einemmal alles..... es ist herrlich.... ich genieße es.... aber frag' mich bloß nicht, ob ich geil bin, wenn... wenn ich dir die Frage wahrheitsgemäß beantworten soll und... und mir deswegen meines Zustandes bewußt werde.... es... es würde mir abgehen.... sofort..... ich würde sofort spritzen...."
    
    "Na," lächelte Sarah, "dann werd' ich die Frage.... oooaohhhh.... tief... hhhmmm... Cas ist so herrlich tief ...
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