1. Auf der Alm


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bigwambo

    ... für Kühe sind vom Durchschnitt erheblich kleiner, als der, den mein kleiner, großer Freund hatte. Beim ersten Versuch wollte es nicht gelingen. Sie schaltete die Maschine wieder aus und verband mir die Augen. "Warten wir halt ein bisschen, bis SIE sich wieder beruhigt hat!" Vorsorglich schmierte sie meine Zitze wieder dick mit Melkfett ein, damit sie besser schlüpfen konnte, wenn es wieder so weit war. Ich hatte übrigens immer noch das Tarnkleid an, was die Stasi vorher etwas verwirrt hatte. "Schon wieder eine Neue!" mag sie gedacht haben.
    
    So stand ich nun in meinem Melkstand und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Meine Zitze hatte sich etwas beruhigt und hing wieder schlaff aus dem Euter heraus. Und als ich hörte, wie die Melkmaschine eingeschaltet wurde, war es schon zu spät. Der Zitzenbecher saugte sich sofort an und begann sein rhythmisches Arbeiten. Wally nahm meine Maske ab, aber da ich im Melkstand angebunden war, konnte ich nur die Melkmaschine und die Schläuche sehen. Das aufregende Gespür vom Vortag stellte sich aber schnell wieder ein und bescherte mir ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte das so lange wie möglich genießen, merkte aber bald, dass mein Widerstand schmolz und schmolz. Wann würde denn Wally endlich kommen und mich mit der Hand fertig melken? Allein schon der Gedanke an Wallys geschickte Hände ließ meinen Widerstand endgültig zusammenbrechen und ich schoss meine Milch in den Melkbecher. Verwirrt blickte ich nach unten. Und jetzt sah ich, ...
    ... wozu das kleine Gefäß am Zitzenbecher angebracht war. Es war fast ganz gefüllt mit meiner Milch. "Ah, fertig gemolken! Das ist ja praktisch, dann kann ich den letzten Käse bald fertig machen!" Sprach es und erlöste mich von dem Zitzensauger. Ich war wieder total erschöpft, sank sofort zusammen und machte es mir auf dem Stroh bequem. Den letzten Satz von Wally hatte ich mit der Konsequenz für mich nicht mehr richtig wahrgenommen, und ich fiel in einen Dämmerschlaf.
    
    In der Nacht war ein kleines Gewitter durchgezogen und hatte die Luft abgekühlt. Darum war ich, als ich aufwachte, ganz froh über meinen Ganzkörperanzug. Dazu kam, dass die lästigen Fliegen auch nicht mehr so viel Angriffsfläche hatten. Ich erhob mich auf alle Viere und streckte meinen Rücken durch. Das Kuhsein war auf Dauer doch etwas anstrengend. Das merkte auch Wally bei ihrer Morgenarbeit. So sehr sie auch meine Zitze bearbeitete, es dauerte eine ganze Weile, bis sich das erhoffte Ergebnis einstellte. Erst als sie ihren eigenen Körpereinsatz vom Vortag mit einbrachte, gelang es ihr, meinen Rahm abzuschöpfen. "Wenn ich mit jeder Kuh so lange brauchen würde, wäre das eine echte Mühe!" seufzte sie. Sie murmelte etwas, wie: "Ich muss mir was einfallen lassen" und beendete mit dem Rest der Kühe ihre Stallarbeit. Beim Verlassen des Stalles sagte sie: "Ich bin am Vormittag im Tal, ruh dich etwas aus, damit wir mittags weiter machen können." Ich seufzte:" I will do my very best!" war aber nicht mehr so überzeugt. Sie ...
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