1. Auf der Alm


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bigwambo

    ... auf meinem Rücken liegen. Die Melkerei war jetzt ein Kinderspiel und sie bekam schnell, was sie von mir wollte. Ich war selbst ein bisschen erstaunt über mich, denn normalerweise brauchte ich schon meist etwas länger Zeit, um meine Partnerinnen wiederholt zufrieden stellen zu können. Aber Wally war schon eine besondere Frau, die mich ohne große Mühe zu Höchstleistungen verführen konnte. Nach dem Melken kam Wally wieder in den Stall zurück. "So, wie versprochen darfst du heute auf die Weide. Aber dafür muss ich dich ein bisschen tarnen. Die Leute, die vorbeigehen, sollen ja nicht verwundert sein!" Die Alm stand zwar nicht direkt an einer Straße, trotzdem hatte ich immer wieder Stimmen gehört, die darauf schließen ließen, dass Menschen unterwegs waren. Unter Tarnung hatte ich mir aber etwas anderes vorgestellt. Sie brachte mir ein schwarzweißes Kuhkostüm, das sie mit einem Reißverschluss öffnete. Ich schloff hinein und sie machte ihn wieder zu. An der Vorderseite hatte dieses Kostüm ein Loch, in das mein Euter gerade noch hineinpasste. Eine der Plastikzitzen hatte sie abgeschnitten und dort zog sie jetzt meinen Penis heraus. Zum Schluss hängte sie mir noch eine Glocke um und führte mich dann nach draußen. "Ich werde dich oben am Wald anbinden. Dort kommt niemand hin und von der Weite gehst du als Kuh locker durch." Am Waldrand angekommen, befestigte sie meine Kette an einer kleinen Eiche. Sie hatte sie etwas verlängert, dass ich genügend Bewegungsspielraum hatte. "Und merk dir: ...
    ... Nicht schreien oder rufen, du weißt ja, was dann passiert!" So verbrachte ich einen sonnigen Nachmittag auf der Weide, sah, wie ein paar Besucher die Alm betraten und Kaffee getrunken wurde. Ich bekam auch Hunger. Gottseidank waren ein paar Himbeer- und Brombeersträucher in meiner Reichweite und ich labte mich daran. Mal was anderes als das ständige Kraftfutter.
    
    Als die Sonne immer niedriger sank, machten sie die sechs Kühe selbständig in Richtung Alm auf. Wallys Gäste verabschiedeten sich und dann stieg sie zu mir herauf. "Na, einen schönen Nachmittag verbracht? Wie gehts deinem Gemelke?" Dabei fasste sie mir prüfend an die Zitze und an das Euter. Sie war scheinbar zufrieden und band mich los. Mein Euter war inzwischen schon wieder kleiner geworden, doch recht prall, so dass das Melkergebnis zwar geringer ausfallen würde, aber scheinbar doch ausreichen sollte. Im Stall band sie mich an meinen Ziegenstand und fixierte meinen Kopf im Gitter. "Du bist heute die letzte zum Melken, aber damit du Spaß hast, melke ich die Stasi als erste mit der Maschine". Hieß, da ich die Ersatzzitze für Stasi hatte, dass ich auch wieder mit der Maschine gemolken wurde. Scheinbar traute sie mir nach dem Erlebnis mittags nicht zu, wieder meine Kuh zu stellen. An meinem Zitzenbecher war diesmal ein Glasbehälter angemacht, in dem wahrscheinlich meine Milch gesondert gesammelt werden sollte. Durch die Vorfreude, die sich bei mir sichtbar eingestellt hatte, gab es jedoch ein Problem. Die Melkgummis ...
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