Auf der Alm
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bigwambo
... hatte mir eine Extraportion Müsli und Salat vorgeworfen und hungrig machte ich mich darüber her. Dazu einen Becher mit einem Strohhalm. Als ich daran saugte, stellte ich fest, dass es ein gutes, süffiges Bier war, wahrlich ein besonderer Kraftspender. Ich harrte der Dinge, die da kamen.
Nach einem Nickerchen hörte ich Stimmen aus der Almstube. Aha, dachte ich, sie ist wieder da. Aber gleichzeitig vernahm ich eine zweite Stimme. Auf die Weide konnte und wollte ich heute nicht. Draußen war richtiges Schmuddelwetter und ich hatte überhaupt keine Lust, den warmen Stall zu verlassen. Aber von jemand anderem entdeckt zu werden, darauf hatte ich auch keinen Bock. Ich verkroch mich also, soweit das ging, hinter meinem Melkstand. Schon öffnete sich, wie ich befürchtet hatte, die Tür, aber nur Wally kam herein. Ich atmete auf. Sie kam auf mich zu und bedeutete mir mit leiser Stimme, dass ich aufstehen solle. Aufstehen hieß, auf allen Vieren auf dem Podest bereit zu sein. Sie hielt etwas in der Hand, das ich aber nicht einordnen konnte. "Ich habe mich heute im Internet schlau gemacht, wie ich deine Milchleistung weiter steigern kann," raunte sie mir zu. "Ich kann dich heute Mittag nicht selber melken, deshalb habe ich das hier mitgebracht. Es ist eigentlich ein Pferdeschwanz für Petplay. Aber das wichtigste ist dieses Vibro-Ei am Ende. Das steck ich dir jetzt in dein After und wenn ich es einschalte, stimuliert es angeblich deine Prostata, so dass diese mir, und zwar ohne Orgasmus ...
... deinerseits, deine Milch liefert. Wie du gehört hast, ist meine Freundin da, darum komme ich erst in einer Stunde wieder, um das Ergebnis anzuschauen. Also, streng dich an!" Bei diesen Worten war sie an meine Rückseite getreten, hatte mein After mit Melkfett eingestrichen und ganz vorsichtig das Vibro-Ei eingeführt. Es fühlte sich etwas komisch an, aber eigentlich war es nichts anderes als ein großes Zäpfchen. Trotzdem hatte ich ziemlich gemischte Gefühle, denn in meinen Hintereingang hatte ich bis jetzt noch niemand hineingelassen. In der Hand hielt sie eine kleine Fernbedienung und als sie jetzt auf den Knopf drückte, begann es in meinem Enddarm zu kribbeln. Dann stellte sie mir einen kleinen Eimer unter meine Zitze und verließ den Stall. Ich hörte sie draußen kichern und blödeln aber als ich einmal zu meinem Gehänge schaute, sah ich einen kleinen Strahl Flüssigkeit herauslaufen. Sollte das schon meine Milch sein. Das ganze war überhaupt nicht anstrengend und ich konnte mir nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte. Nebenbei kaute ich noch den Rest von meinem Futter und so verging die Stunde. Langsam begannen mir die Knie und die Hände vom Stehen zu schmerzen, als sich schon die Tür öffnete. Wally schlüpfte herein und griff nach dem Eimer: "Aber hallo!" rief sie. "das ist ja super. Fast ein halber Liter, zwar wahrscheinlich nicht so eiweißhaltig, aber für meine Zwecke voll ausreichend!" Sie tätschelte meinen Kopf und säuberte noch schnell meine Zitze, damit sich keine ...