Auf der Alm
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bigwambo
... Keime bilden konnten. "Wir sehen uns abends wieder." Und schon war sie weg und ließ mich verwirrt zurück. Ein Mittag ohne Orgasmus, das musste ich erst verdauen. So wie das Futter! Dachte es und legte mich für ein Schläfchen auf die Seite. Eine Kuh hat eigentlich ein schönes Leben, dachte ich für mich, bevor ich wegdämmerte: Schlafen, Fressen, Milch liefern, und dann das Ganze von vorn.
Das Quietschen des Türriegels der Stalltür weckte mich schließlich wieder. Ich hielt die Augen geschlossen, denn eigentlich erwartete ich, dass Wally zu mir kam, aber nichts passierte. Verwirrt sah ich zur Tür, die zwar offen stand, aber da war niemand. Plötzlich hörte ich hinter mir eine helle Stimme: "Ja, was haben wir denn da? Eine Kuh mit Plastikzitzen und einem Schwanz wie ein Pony. Hallo Wally, welches Prachtexemplar hast du denn da im Stall stehen?" Dabei spürte ich, wie eine Hand über mein Euter fuhr, die künstlichen Zitzen und schließlich meine befühlte und leicht drückte. "Die ist ja echt," entfuhr es ihr. Als ich den Kopf nach hinten drehte, sah ich dort eine Frau. Sie war ziemlich klein und zierlich und hatte lange blonde Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Wally war inzwischen dazu gekommen: " Na, was sagst du? Das ist Bertha. Sie ist mir zugelaufen und liefert mir die restliche Milch für meinen Käse. Du kennst ja die Geschichte mit der Stasi und da kam mir dieser Wunderknabe gerade recht. Wenn du magst, kannst du mir heute Abend ja bei der Stallarbeit zur Hand gehen!" ...
... Dabei zwinkerte sie mir mit einem Auge zu. "Das "Zur Hand" gehen meine ich übrigens wörtlich!" Die zwei verließen kichernd den Stall, nicht ohne dass mir Babsi, wie sie hieß, kurz prüfend ans Euter und meinen Penis fasste und mich ziemlich verwirrt zurück ließ.
Es war nicht mehr lang bis zur Stallzeit und bald wurden meine Kolleginnen eingelassen. Die zwei Damen in ihren Stallschürzen warfen das Futter auf den Futtertisch und öffneten das Sperrgitter, damit die Kühe fressen konnten. Ich bekam auch meine Ration. Dann wurden die Euter gewaschen, die natürlich ziemlich dreckig waren. Es hatte den ganzen Tag geregnet und ich war ziemlich froh, nicht draußen gewesen zu sein. Auch Babsi nahm die Gelegenheit wahr, mein Euter mit einem feuchten Lappen abzuwischen und sanft zu massieren. "Damit du genug Milch produzierst" kicherte sie. Die Behandlung zeigte schnell Erfolg, aber ich musste noch warten. Zuerst waren die anderen dran. Dann endlich war auch Stasi an der Reihe und Wally forderte Babsi auf, mich mal vorzumelken. "Er hat in letzter Zeit ein bisschen Probleme mit der Standhaftigkeit, fang mal ruhig an, dann sind wir schneller fertig." Babsi nahm sich den Melkschemel und setzte sich an meine Seite. Sanft packte sie meine Zitze und begann mit dem Melken. Aber irgendwie hatte sie nicht so viel Übung, jedenfalls wollte mein Schwanz nicht mehr so recht. Nach einigen Minuten, in denen sie immer heftiger zog, seufzte sie: "Du hast recht, er ist noch nicht bereit. Sollen wir ihn mit ...