1. Ehe zerstört?


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Omega666

    ... ist feucht, meine Vagina hat sich bereits ein wenig geöffnet. Ich weiß das, weil ich während der Fahrt selbst an mir spiele. Ich bin einfach nur geil. Scheiß auf meinen Mann. Er ist ja nicht da und er wird nichts davon mitbekommen. Bevor er aus der Reha zurück ist, werde ich Roland wieder abserviert haben.
    
    Roland und ich kommen gleichzeitig bei mir zu Hause an. Wir parken unsere Autos vor der Garage. Ich gehe vor und schließe die Tür auf. Nachdem wir das Haus betreten haben, zieht mich Roland an sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Roland hebt mich hoch und trägt mich auf seinen Armen. Er ist so stark, viel stärker als Klaus. Roland will wissen, wo sich das Schlafzimmer befindet. Dort angekommen stellt er mich wieder auf meine Füße, zieht mir den Blazer aus und fasst mit beiden Händen an den Kragen meiner Bluse. Mit einem kräftigen Ruck reißt er die Bluse auseinander, Knöpfe fliegen durch die Gegend.
    
    Roland kniet sich vor mir hin und zieht den Rock nach unten. Bis auf meinen BH, die Strümpfe und meine Heels bin ich nackt. Er weiß, dass ich ein Problem mit meinen Brüsten habe und belässt mir den BH.
    
    Mein Lover hebt mich kurz hoch und wirft mich dann aufs Bett. Schnell zieht er seine Sachen aus. Ich bewundere seinen muskulösen Körper, seine imposante Statur. Klaus kommt da nicht mit. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen. Roland ist erregt. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Prächtig geädert, so wie ich ihn in Erinnerung habe.
    
    Doch bevor er zu mir ...
    ... kommt, fordert er mich auf, mich lasziv auf dem Bett zu rekeln und die Beine etwas zu spreizen. Dabei fotografiert er mich mit seiner Handykamera. Mit einem verschmitzten Lächeln erklärt er mir, dass er das schönste Foto davon ausdrucken wird und ich es meinem Mann mit einer liebevollen Widmung überreichen soll. Dann hätten wir alle etwas von diesem Nachmittag, schließt er sarkastisch.
    
    Roland will wissen, ob ich ihn vermisst hätte. Natürlich bejahe ich die Frage. Es stimmt ja. Er legt sich zwischen meine Beine, drückt die Oberschenkel noch ein wenig weiter auseinander. Meine Muschi schimmert feucht. Ganz langsam und mit leichtem Druck leckt er über meine Schamlippen. Er taucht seine Zunge in meine weit geöffnete Muschi ein und schmeckt meinen Mösensaft. Als Roland merkt, wie meine Erregung zunimmt, steigert er das Tempo seiner Liebkosungen. Seine Zunge reibt nunmehr fester meine empfindlichsten Körperteile. Langsam aber stetig baut sich der Orgasmus in mir auf. Ich spüre, wie Roland mir zwei Finger in meine Möse steckt und mich damit fickt, während er meinen Kitzler bearbeitet.
    
    Ich bin so geil. Je länger Roland mit meiner Erregung spielt, desto mehr löst sich mein Geist von meinem Körper, ich schwebe über mir und schaue mir selbst zu. Ich sehe, wie mein Körper auf Rolands Liebkosungen reagiert, ich sehe, wie ich anfange zu zittern. Ich sehne den Moment herbei, in dem der Orgasmus über mich hereinbricht. Mein Körper will die Erlösung, ich aber will das sich stetig aufbauende ...
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