Ehe zerstört?
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... Gefühl des Glücks nicht enden lassen. Ich spüre keine Schmerzen, keine Angst, keine Hemmungen. Ich schalte alle sonstigen Gedanken ab und konzentriere mich nur noch auf mich, kann es aber nicht verhindern, dass sich mein Körper wieder mit mir verbindet. Bald spüre ich die ersten, typischen Kontraktionen meiner Vagina und dann wird dieses einzigartige, unendlich köstliche Gefühl der intensiven Lust ausgelöst. Mein ganzer Körper krampft und zittert abwechselnd für fast eine Minute. Dann ist es vorüber. Ich entspanne mich endlich nach viel zu wenigen, kostbaren Sekunden. Gelassenheit und Ruhe stellen sich ein. Erst jetzt spüre ich Rolands Körper wieder. Ich fühle mich geborgen, glücklich, vollkommen entspannt. Roland schiebt sich über mich und küsst mich zärtlich. Dann legt er sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Ich schließe die Augen. Minutenlang liegen wir so zusammen.
Roland bringt mich in die Realität zurück. Er flüstert mir ins Ohr, dass er mich jetzt ficken will. Ich will aber nicht, noch ist das Gefühl in meiner Klitoris zu schön und das sage es ihm auch. Aber Roland ist diesbezüglich unbarmherzig. Schnell hat er sich auf mich gelegt. Er stützt sich auf den linken Unterarm ab. Mit seiner rechten Hand dirigiert er seinen Schwanz an meine Möse. Fünf, sechsmal schiebt er ihn ein paar Zentimeter in meine noch immer geöffnete Vagina ein. Dabei küssen wir uns intensiv. Dann aber stößt er seine 18 Zentimeter bis zur Wurzel in meinen Körper hinein. Ich schreie auf vor ...
... Schmerzen. Doch Roland stört sich nicht daran, er fickt mich jetzt in kraftvollen Stößen. Bald schon fordert er mich auf, mich auf alle Vieren hinzuknien. So kann er mich gefühlt noch viel tiefer ficken. Meine Schmerzensschreie gehen bald in lustvolles Stöhnen über. Roland fickt mich in dieser Position noch fast zehn Minuten, bis er seinen Pimmel herauszieht und mir seine Ficksahne auf meine Rosette spritzt. Als ich merke, dass er seinen Schwanz an meinen After ansetzt, fordere ich ihn unmissverständlich auf, das sofort zu unterlassen. Widerwillig befolgt Roland meine Anweisung. Er drückt sein Missfallen darüber aus, dass ich ihm verwehrt habe, mich heute schon als Dreilochstute zu benutzen. Jetzt reicht es mir aber. Ich schnauze Roland an, dass ich nicht dafür da bin, von ihm nach seinem Gusto benutzt zu werden. Wenn er das benötigen würde, gebe es sicherlich genügend Huren, die ihm für ein paar Scheine den Gefallen tun würden.
Beleidigt steht er auf und ich sehe ihm zu, wie er sich anzieht. Mittlerweile tut es mir leid, dass ich ihn angeraunzt habe. Ich begleite ihn zur Wohnungstür und verabschiede mich mit einem Kuss von ihm. Ich bitte ihn, mir nicht böse zu sein. Es würde sich schon noch die Gelegenheit bieten, mich anal zu nehmen. Er zieht mich in der Haustür stehend an sich heran und wir küssen uns wie frisch verliebte Teenies. Dass uns die Nachbarn dabei gegebenenfalls sehen könnten, verdränge ich. Doch bald löst sich Roland wieder vor mir. Er schaut auf seine Uhr ...