Ehe zerstört?
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... in Erwartung Rolands verdränge. Da höre ich auch schon Rolands Auto, der Motor wird ausgeschaltet. Schnell öffne ich die Haustür. Roland kommt zu mir. Er greift an den Gürtel des Bademantels und löst den Knoten. Die beiden Seiten des Mantels gleiten auseinander und geben einen ungehinderten Blick auf meine nackten Körper frei. Und das wieder in aller Öffentlichkeit. Roland will wissen, ob es mir denn überhaupt nichts ausmacht, meinen Mann zu betrügen. Was ist das denn für eine Begrüßung? Aber ich habe keine Lust auf Streit, ich bin einfach nur geil. Statt einer Antwort nehme ich seinen Kopf in meine Hände und führe ihn zu meinem Mund. Wir knutschen zärtlich. Nur unsere Zungen bewegen sich noch und spielen miteinander. Dann löse ich den Kuss und gehe vor ihm ins Haus, lass dort den Bademantel einfach von meinen Schultern gleiten. Sofort, nachdem Roland die Haustür geschlossen hat, knie ich mich vor ihm hin und öffne seine Hose. Während Roland die Sektflasche öffnet, ziehe ich seine Hosen nach unten. Ich bewundere seinen schönen Schwanz, nehme ihn in die Hand und stülpe meine Lippen über seine Eichel. Roland gestattet mir, seinen bald schon harten Prügel noch für ein paar Minuten zu verwöhnen. Mit dem Hinweis, er hätte nur eine Stunde Zeit, entzieht er ihn mir schließlich. Ich stehe auf und wische mir den Mund ab. Roland reicht mir ein Sektglas und wir beide stoßen an. Unser Trinkspruch gilt einem geilen Abend.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer frage ich Roland, was er denn ...
... abends immer zu tun hätte, dass er nicht einfach bei mir übernachten könnte. Seine Begründung, er hätte noch einen Zweitjob als Türsteher überzeugt mich nicht. Ich hake aber auch nicht weiter nach.
Als wir beide auf dem Bett liegen, miteinander schmusen, fragt Roland ganz sanft, ob er denn heute meinen Hintereingang benutzen dürfte. Ich tue so, als ob ich darüber nachdenken müsste und gestatte es ihm dann gönnerhaft, verbunden mit der Aufforderung es sofort zu tun.
Schnell stehe ich auf, entnehme meinem Nachtschränkchen eine Tube Vaseline und schmiere mit dem Gleitmittel meinen Anus dick ein.
Statt mich aufs Bett zu legen, bleibe ich vor dem Bett stehen, bücke mich und setze meine Hände auf der Matratze ab. So hat Roland einen optimalen Winkel, seinen Schwanz in meinen Darm zu schieben. Und er lässt sich auch nicht lange bitten.
Da ist er wieder, der selbstsüchtige Roland. Ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten hat er mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz tief in meinen Darm versenkt. Ich schreie laut auf vor Schmerzen. Roland aber vögelt mich unbarmherzig weiter. Es interessiert ihm nicht, ob er mir Schmerzen bereitet. Sein Interesse gilt nur möglichst schnell abzuspritzen. Nach ein paar Minuten zieht er seinen Pimmel abrupt aus meinem Arsch heraus und spritzt mir mit lautem Grunzen seine Ficksahne in einigen wenigen Schüben auf meinen Rücken.
Roland betitelt mich als die weiterhin beste Dreilochstute, die er je geritten hat. Soll ich darauf stolz sein? Ja, ...