Ehe zerstört?
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... wichse und lutsche seinen Schwanz eine gefühlte Ewigkeit. Dann erst entlädt er auch seine Ficksahne in meinem Mund. Als ich Andreas küssen möchte, und der sich meinem Mund entzieht, wird er von Roland angeraunzt, dass er mich gefälligst küssen soll. Wer mit den Großen spielt, muss auch deren Spielregeln befolgen, sagt er. Widerwillig schluckt Andreas nunmehr die Ficksahne seines Brüderchens. Ist mir doch egal, wenn er sich ekelt. Zu Andreas gewandt stelle ich noch die Spielregel auf, dass er mich mit seinem Monsterschwanz niemals ficken wird, weder in meine Möse und erst recht nicht noch in meinen Arsch. Andreas erwidert, dass er diese Reaktion auf seinen Schwanz auch von anderen Huren her kennen und ihm meine Meinung dazu genauso wenig interessieren würde.
Warum betitelt mich dieser Scheißkerl als Hure?
Als ich ihm meine Meinung zu seiner Beleidigung mitteilen will, höre ich von allen möglichen Richtungen im Kinosaal Rufe, wir mögen endlich ruhig sein, denn der Hauptfilm würde nunmehr anfangen. Waren wir so laut? Sind wir beobachtet worden? Ich blicke mich um und sehe in der gleichen Sitzreihe wie der unseren am Ende der Reihe eine attraktive Frau sitzen, die uns offensichtlich zugeschaut hat. Peinlich, aber jetzt auch nicht mehr zu ändern.
Nach dem Kinobesuch verabschiedet sich Roland bis zehn Uhr am nächsten Morgen von mir. Andreas fährt mich in seinem Fahrzeug nach Hause. Auf dem Weg erklärt er mir die Aufgabe, die ich zu erfüllen hätte. Ich hatte das ...
... vollkommen verdrängt.
Es wäre Roland sehr daran gelegen, dass mein Mann keinen Verdacht schöpft. Aus diesem Grund soll ich für meinen Mann eine Solo-Show abziehen. Als ich ihm sage, dass ich nicht wolle, dass er dabei wäre, lacht er nur. Er meint, solange ich mit Roland zusammen bin, so lange wird er auch dabei sein. Schließlich hätte er dafür gesorgt, dass die kleine Hure die Anzeige gegen seinen Bruder zurückgezogen und abgetrieben hätte. Jetzt wäre ihm Roland etwas schuldig und das so lange, wie er es will.
Ich versteh nicht, wovon er redet, will es auch gar nicht wissen. Ich verdamme mich, Roland wieder in mein Leben gelassen zu haben.
Unter Andreas Aufsicht, das fette Schwein filmt alles mit seiner Handykamera, habe ich meinem Mann eine erstklassige Show geboten. Ich hatte sogar einen echten Orgasmus und brauchte ihm keinen vorzuspielen. Ich hoffe, Klaus hat weiterhin keinen Verdacht.
Andreas beglückwünscht mich zu der geilen Vorführung. Bevor er mich heute Abend verlässt, will er aber noch einmal abspritzen. Er fordert mich auf, ihn zum zweiten Mal heute mit dem Mund zu befriedigen. Schnell hat er seinen Gürtel geöffnet und seine Hose fallen lassen. Als ich mich vor ihm hinknie, gibt er mir, für mich völlig unvorbereitet, zwei schallende Ohrfeigen. Ich versuche instinktiv mein Gesicht zu schützen, aber Andreas macht keine Anstalten, mich ein weiteres Mal zu schlagen. Er begründet die Schläge mit meiner Unverfrorenheit, ihm den Saft seines Bruders schlucken zu ...