Ehe zerstört?
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... lassen.
Er befiehlt mir, meine Hände hinter meinem Rücken zu verschränken. Dann fixiert er mit seinen Händen meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Er brüllt mich an, endlich meine Maulfotze zu öffnen. Ich komme dem nach. Er beginnt, meinen Mund mit der Eichel seines Schwanzes zu ficken. Doch bald hört er damit auf und versucht nunmehr, seinen Prügel tiefer und tiefer in meinen Mundraum zu schieben. Bald berührt seine Schwanzspitze meinen weichen Gaumen, um noch ein Stück weiter einen Teil meines Rachenraums zu penetrieren. Ich habe das Gefühl gleichzeitig ersticken und kotzen zu müssen. Mein Unterkiefer fühlt sich an, als ob er ausgerenkt wäre, meine Lippen, als ob sie im Übergang zwischen Ober- und Unterlippe eingerissen wären.
Zum Glück muss ich diese Tortur nicht lange aushalten, denn schon bald spritzt Andreas seine Ladung direkt in meine Speiseröhre. Als er mich freigibt, sacke ich tief Luft holend zusammen und fange an zu heulen. So habe ich mir das nicht vorgestellt.
Andreas zieht sich wieder an und verlässt wortlos das Haus. Hoffentlich sehe ich ihn nicht so schnell wieder.
Samstag.
Ich rufe Roland gegen neun Uhr an und sage ihm, dass ich heute einen Tag Pause benötigen würde. Meine Muschi wäre durch die Beanspruchung in den letzten Tagen stark gereizt und Berührungen, erst recht verursacht durch einen rammelnden Schwanz, würden schmerzen. Roland ist gar nicht von der Ausladung begeistert, willigt aber letztlich ein.
Wir verabreden uns neu für ...
... Sonntagabend gegen 18 Uhr. Zuerst wollen wir in ein Restaurant schick essen und anschließend zu mir. Roland erzählt, dass er sich diesen Sonntag für mich komplett freigenommen hat und wir die ganze Nacht miteinander vögeln könnten. Er bittet um Verständnis, dass er seinen Bruder mitbringen müsste. Meine Interventionen lässt er nicht gelten, selbst als ich ihm die Vorkommnisse des letzten Abends schildere. Er fragt mich, ob ich so naiv wäre zu glauben, dass ich noch eine Wahl hätte. Andreas hätte ihn schon lange und nun auch mich in seiner Gewalt. Unserer beider Existenzen würden davon abhängen, Andreas zufriedenzustellen. Natürlich ist das eine Erpressung, aber ich muss Roland recht geben. Andreas hat von mir mich kompromittierende Videoaufnahmen. Wenn er die veröffentlichen würde, könnte ich noch als Klofrau arbeiten oder im Bordell anschaffen. Meine Kariere als Gymnasiallehrerin wäre vorbei. Klaus würde mich verlassen und ich stände vor dem Nichts. Resigniert willige ich ein.
Klaus:
Ich höre dank Spy-App dem Telefonat der beiden zu. Auch ich erkenne, dass Claudia sich in eine missliche Lage gebracht hat. Aus der Affäre mit ein paar betrügenden Ficks ist ein gefährliches Spiel geworden.
Ich bin mir unsicher, wie ich verfahren will. Ich habe auf alle Fälle vor, meine Frau und die beiden Brüder hart zu bestrafen, aber will ich Claudia auch verstoßen?
Als ich vor über 30 Jahren angefangen hatte, Altgriechisch zu studieren, hatte ich mich natürlich oft in Griechenland ...