Ehe zerstört?
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... Diese fällt allerdings bei Weitem nicht so hart aus, wie die Ohrfeigen, die Andreas mir gegeben hatte.
Als ich merke, wie sich dank Andreas Leckkünste meine Geilheit wieder aufbaut und ich mich dem nächsten Orgasmus nähere, schreie ich laut heraus, dass mein Mann mich niemals so befriedigen könnte, wie die beiden. Ich ergänze, dass mein Mann einfach nur alt und sein Schwanz nur noch zum Pissen statt zum Ficken nutzbar wäre. Ich schreie weiter, nur unterbrochen durch lautes Stöhnen, dass ich von den beiden Brüdern im Sandwich gefickt werden möchte.
Andreas lacht mich aus und bestätigt mir, dass sie natürlich mich beide gleichzeitig ficken werden. Er empfindet es nur als schade, dass nicht noch ein dritter Kerl dabei wäre, der mir in den Mund wichsen könnte.
In meinem Kopf formen sich Bilder, wie dieser Vierer aussehen könnte. Das reicht, um mich über die Klippe des nächsten Orgasmus zu stoßen. Dabei halte ich Andreas Kopf fest an meine Fotze gepresst und wichse mich an seinem Gesicht.
Da meine Scheide sich durch diesen Orgasmus schon weit geöffnet hatte, schiebt mir Roland unmittelbar nach Abklingen der Kontraktionen den dicken Dildo so weit in mich hinein, wie er es ohne Gewalt anzuwenden schafft. Er stellt sachlich fest, dass es weiterer Vorbereitung bedarf, bevor ich Andreas Schwanz reiten könne.
Roland schmiert den Dildo dick mit Vaseline ein, schiebt ihn dann wieder so weit es geht in mein aufnahmebereites Loch und fickt mich damit. Anfänglich halte ich ...
... Erwartung von Schmerzen den Atem an. Doch meine Aufmerksamkeit wird schlagartig wieder von Andreas in Anspruch genommen, der anfängt, mich wild zu küssen. Andreas geflüsterte Ankündigung, dass mich gleich nicht nur sein dicker Schwanz ausfüllen, sondern auch zusätzlich Roland seinen Pimmel in meinen Arsch versenken würde, sollte mich eigentlich in Panik versetzen, tut es aber nicht. Ganz im Gegenteil erregt mich der Gedanke, gleich von zwei Schwänzen gefickt zu werden.
Roland war in den letzten Minuten nicht untätig und verkündet plötzlich stolz, dass ich jetzt bereit wäre, mich auf Andreas zu setzen. Mit diesen Worten zieht er den Dildo aus mir heraus und hilft mir, mich über Roland zu schwingen. Andreas' Eichel berührt meine Schamlippen. Ich spüre, wie Andreas den Schwanz seines Bruders fixiert und mir Zeichen gibt, dass ich mich langsam zurückbewegen soll. Es ist nicht zu glauben, der große Pimmel verschwindet fast problemlos in meiner Fotze. Als mir Roland signalisiert, dass ich mich nun aufrichten könnte, komme ich dem sofort nach. Ich sitze jetzt auf Andreas, sein Schwanz tief in mir drin. Nie hätte ich geglaubt, dass ich jemals ein solch großes Teil in mir spüren würde. Trotzdem halte ich weiterhin den Atem an und traue mich kaum zu bewegen.
Roland springt auf, fixiert sein Smartphone so, dass er den Sandwichfick gut filmen kann. Er stellt sich vor mir auf das Bett und lässt sich von mir seinen Schwanz steif blasen. Andreas fordert ihn auf, sich zu beeilen, da er ...