1. Ehe zerstört?


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Omega666

    ... mich endlich ficken möchte.
    
    Nachdem Roland seinen Penis und auch meine Rosette dick mit Vaseline eingeschmiert hat, schiebt er langsam seinen Steifen in meinen Darm. Ich spüre die beiden Schwänze in mir. Es ist ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Ich fange an, mich zu entspannen.
    
    Die beiden Brüder beginnen, mich langsamen zu ficken. Es dauert einige Zeit, bis sie den richtigen Rhythmus gefunden und ihre Fickbewegungen synchronisiert haben. Ich bin überzeugt, dass die beiden das nicht zum ersten Mal zusammen machen.
    
    Als beide anfangen, die Geschwindigkeit ihrer Fickbewegungen zu steigern, feure ich sie an, mich härter und schneller zu ficken. Plötzlich erkenne ich aus dem Augenwinkel, wie sich die Schlafzimmertür öffnet und mehrere Männer den Raum betreten. Ich höre die Stimme eines Mannes, nein, es ist die meines Mannes, der uns anschreit sofort aufzuhören, ansonsten würde er ohne weitere Vorwarnung auf uns schießen lassen.
    
    Klaus:
    
    Alexandros hatte mich heute Nachmittag von der Rehaklinik abgeholt. Inzwischen warten wir in seinem Fahrzeug zusammen mit einem seiner Cousins auf die Rückkehr meiner untreuen Frau und ihrer zwei Lover. Als ein Wagen in unsere Hauseinfahrt fährt, ducken wir uns, sodass wir nicht im Auto gesehen werden können. Wir warten ab, bis die drei Fahrzeuginsassen ausgestiegen und ins Haus gegangen sind. Ich hole mein Handy aus der Tasche und zusammen mit Alexandros beobachte ich das weitere Geschehen live.
    
    Als ich realisiere, dass ...
    ... das Geschehen im Haus auf einen Sandwichfick hinauslaufen wird, erkläre ich meinem Freund, dass wir das Trio in dem Moment, wo beide Kerle ihre Schwänze in meine Frau gesteckt hätten, auffliegen lassen werden.
    
    Da wir dem Geschehen gewissermaßen beiwohnen, können wir hierzu den besten Moment abpassen. Kurz vorher würden wir leise das Haus betreten und vor der Schlafzimmertür warten.
    
    Ich erinnere Alexandros und seinen Cousin noch einmal daran, dass wir die Schusswaffen nur zu Einschüchterung dabei haben und auf keinem Fall davon Gebrauch gemacht wird. Als die beiden spaßeshalber ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, beruhige ich sie damit, dass sie später dem fetten Kerl ein Schienbein und einen Unterarm brechen können. Das halten sie für witzig.
    
    Wir schleichen uns ins Haus und bauen uns vor der Schlafzimmertür auf. Ich sehe, wie die beiden Kerle ihre Schwänze in meine Frau stecken und sie langsam anfangen sie zu ficken. Als ich die Schreie meiner Frau höre, dass sie von den beiden Stechern schneller und härter gefickt werden möchte, reiße ich die Tür auf. Ich schreie in den Raum: "Ihr Dreckskerle, hört sofort auf, meine Frau zu ficken oder ich lasse auf euch schießen."
    
    Die ersten paar Sekunden passiert gar nichts. Meine Frau blickt mich an, ohne mich zu erkennen. Dann aber schreit sie auf: "Nein, nein! Das darf nicht sein. Oh Gott, mein Mann. Geht von mir runter. Sofort!" Sie ist schlagartig nüchtern.
    
    Ich höre meine Frau wimmern: "Nein, oh Gott nein, lass es ...
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