1. Unruhe 06


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    „Wie soll denn alles wieder gut werden?", presst er hervor.
    
    Da muss ich passen. Ich habe keine Ahnung, wie jemals wieder irgendetwas gut werden soll. Schon gar nicht zwischen uns. Aber was soll ich denn sonst sagen? Oder was soll ich gar tun? Soll ich aufstehen und gehen? Wohin? Immerhin befinde ich mich in meinem eigenen Zimmer und wenn hier Jemand endlich aufstehen und gehen sollte, dann ist er es. Aber was kommt danach? Wie sollen wir uns aus dem Weg gehen und sollen wir es denn überhaupt? Oder sollen wir... was sollen wir denn jetzt tun? Ganz normal weiterleben, als wäre berauschendes Fingern, vaginaler Sex, oraler Sex, analer Sex sowie Sex in beidseitigem Wissen, mit wem, nie passiert?
    
    „Ich weiß es nicht", antworte ich wahrheitsgemäß und fühle mich, wie auch er sich anhört: noch immer außer Atem.
    
    „Ich habe meine Tochter gefickt", wiederholt er. Dieses Mal klingt es ungläubig in den Raum hineingeworfen.
    
    Dann eine erneute Wiederholung.
    
    „Ich habe meine Tochter gefickt!"
    
    Und dieses Mal klingt es obszön. Nicht jammernd oder anklagend, entschuldigend oder ungläubig. Sondern obszön. Als würde es aus einem Porno stammen. Als wäre es der Titel eines Filmes, den man nur in den hintersten, versteckten Ecken findet.
    
    Ich kann hören, wie er sich aufrappelt, und plötzlich befinden sich seine Hände -- noch immer knie ich auf allen Vieren -- wieder an meinem Po. Das überrascht mich nicht wirklich. Aber die Härte, mit der er sich dort hinein krallt, lässt mich ...
    ... aufzucken.
    
    „Du hast es die ganze Zeit gewusst, oder?", will er wissen und sein Atem wirkt schwer.
    
    „Ich...", stammle ich und schweige. Nicht die ganze Zeit, aber ja, doch... ich habe es gewusst. Aber was hätte ich sagen sollen? Und was machte das jetzt noch für einen Unterschied?
    
    Seine Daumen graben sich schmerzhaft in die weiche Haut neben meiner Körpermitte, ziehen meine Schamlippen auseinander.
    
    „Du hast es gewusst und mich nicht daran gehindert."
    
    Kurz presst er seinen Unterleib dagegen, streift mit seinem schlaffen Penis mein Inneres, welches noch immer feucht ist, ehe er seine Hände verlagert und meine Pobacken schmerzhaft auseinander zieht.
    
    „Du hast es zugelassen", er beugt sich nach unten und fährt mit seiner Zunge einmal nass über meinen Anus. Ich zucke zusammen. Befürchte das Schlimmste. Seine Stimme ist jetzt herausfordern. Und zornig. „Du hast zugelassen, dass ich meine Tochter ficke."
    
    Ein Schuldzuspruch.
    
    Und wieder diese obszöne Wendung. Ich schaudere und zucke zusammen, als er dieses Mal mit dem Mund im Dunkeln meinen Anus sucht und direkt darauf spuckt.
    
    „Dann bringen wir es also auch zu Ende."
    
    Zorn. Rache?
    
    Ich fühle mich schuldig, keine Frage. Aber es zu Ende bringen? Indem er erneut das tut, was mir weh getan...
    
    Ein Daumen presst sich wie erwartet in meinen Darm. Wütend. Zornig. Als würde er dort etwas suchen, was ihm schon länger zusteht. Er bewegt ihn darin, um die Muskeln zu lockern. Es tut unerwartet nicht weh. Brennt nicht. ...
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